Personal-Trainer of Marco Reus

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Das Training heute war anstrengend und ich freute mich schon Celine später wieder zu sehen, obwohl ich sie vor 4 Stunden erst gesehen habe. Ich liebe sie einfach so krass. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. Seit ich sie kenne, hate sie mir den Kopf verdreht. Ich weiss nicht wie sie das geschafft hat, aber sie hat es und ich bin froh darüber. Nach einer kurzen Dusche machte ich mich auf den Weg nach Hause, stellte kurz meine Tasche ab und fuhr dann weiter zu Celine. Ich klopfte an ihre Türe, doch selbst nach fast 10 Minuten machte sie nicht auf, weswegen ich versuchte sie anzurufen. Sofort ging ihre Mailbox ran, was hieß, dass sie ihr Handy aus hatte. Ach stimmt, sie hatte ja einen Arzttermin, doch eigentlich dürfte das nicht solange dauern. Wenn etwas wichtiges passiert wäre, hätte sie mir geschrieben. Sie ist bestimmt noch in die Stadt etwas bummeln gegangen und hat die Zeit vergessen. Selbst wenn nicht, sie ist alt genug um selbst zu entscheiden wo sie hingeht und es geht mich nichts an, wenn sie es mir nicht sagen möchte. Ich bin zwar ihr Freund, aber ich möchte sie nicht unter Druck setzten, mir Dinge zu erzählen, die sie mir nicht erzählen will. Ich fuhr wieder zu mir und entschied mich Wäsche zu machen. Als ich gerade damit fertig war klingelte mein Handy. Ich hoffte es wäre Celine, aber auf dem Bildschirm stand nicht ihr Name sondern Auba's.
Ich ging ran uns es stellte sich heraus, dass sein Sohn sein Handy in der Hand hatte und ausversehen auf anrufen gedrückt hatte. Der kleine ist so süss. Ich legte mich auf meine Couch und chillte einfach.

Als sich Celine nach fast 3 vergangen Stunden immernoch nicht gemeldet hatte, machte ich mir langsam echt Sorgen. Ich fuhr wieder zu ihr und diesmal öffnete sie die Tür.
"Hey.", lächelte sie mich an. "Wo warst du die ganze Zeit?", fragte ich besorgt "Und warum hast du deine Haare so kurz abgeschnitten?". "In der Stadt. Ich war in der Stadt und beim Frisör.", sagte sie. Ich lehnte mich zu ihr nach unten und küsste sie. Sie lächelte in den Kuss. "Darf ich reinkommen?", fragte ich und lächelte sie an. "Klar. Du bist mein fester Freund. Du darfst immer in meine Wohnung.", lachte sie und zog mich an meiner Hand in ihre Wohnung. "Ich mag deine neue Frisur. Sie lässt dich frecher aussehen.", sagte ich und schnippste gegen ihre Haare. "Ey. Tu Ihnen nicht weh. Die haben auch Gefühle!", lachte sie und küsste mich. "Was kam eigentlich beim Arzt raus?", unterbrach ich unseren Kuss. Sie seufzte. "Nichts schlimmes. Nur ein bisschen überanstrengt.", wank sie ab. "Ich muss dich wohl ans Bett binden, damit du nicht immer über deine Grenze schießt.", lachte ich. Sie wackelte verführerisch mit ihren Augenbrauen und küsste mich wieder. Wir vertieften unseren Kuss und verlagerten ihn ins Schlafzimmer.