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Eine Stunde später kam ich wieder ins Hotelzimmer. Der Geruch von Marcos Duschgel lag überall. "Marco, ich bin wieder da.", rief ich und er kam aus dem Bad. Er sah immer noch schrecklich verkatert aus, weswegen ich eine Aspirin aus meiner Handtasche nahm und für ihn noch ein Glas Wasser holte. "Danke Schatz.", sagte er und schluckte die Aspirin mit einem Schluck Wasser herunter. "Ich liebe dich Marco.", sagte ich und strich seine Wange entlang. "Ich dich auch.", lächelte er und lehnte seine Stirn an meine. "Können wir uns beide einfach ein bisschen hinlegen?", bat er und ich nickte. Ich zog mir schnell meine Schlafhose an und schlüpfte dann zu Marco unter die Decke. Er zog mich an sich und legte seinen Kopf auf meine Brust. "Es tut mir leid, dass ich soviel getrunken habe.", nuschelte er und ich nickte nur gedankenverloren. Ich strich ihm durch die Haare und merkte wie ich immer müder wurde.
Ich musste irgendwann eingeschlafen sein, denn als ich aufwache liegt meine Kopf auf Marcos Brust und er grinst mich an. "Ich habe dich heute Nacht mit meiner Kotzerei ziemlich wachgehalten oder?", frägt er und ich nickte müde. Ich kuschelte mich näher an ihn und er legte einen Arm um meine Hüfte. "Marco wir müssen reden.", nuschelte ich und sehe zu ihm hoch. "Über alles was du willst Schatz." Er lächelt so süss und meine Zweifel sind wie verflogen. "Ich bin schwanger.", sage ich und Marcos Lächeln wir noch breiter.
"Ich kann es gar nicht glauben. Wirklich? Ohne Scheiss? Du verarscht mich nicht?", frägt er und ich nickte lächelnd. Er küsst mich und diesmal lasse ich es zu, obwohl er immer noch nach Alkohol schmeckt. "Ich werde Vater. ICH werde VATER!", freute er sich und setzte sich auf. Ich saß jetzt auf seinem Schoss und er grinste mich an. "Wir werden die besten Eltern, nach Roman und Lisa, weil die toppt keiner."

Personal-Trainer of Marco ReusWhere stories live. Discover now