Kindheitserinnerungen

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Lange standen sie da, küssten sich vorsichtig und keiner der beiden machte sich Gedanken, über die Konsequenzen, sie sie einholen würden.
Zaghaft, wie auch schon zuvor, strich Jake mit seiner Zunge über Annis Lippen und bat Stumm um Einlass.
Anni wirkte anfangs etwas überrascht, doch schnell lies sie ihn gewähren und schon begann ein Leidenschaftliches Spiel ihrer Zungen.

Stolpernd und Küssend traten sie aus dem Badezimmer und setzten ihren Weg ins Wohnzimmer fort.
Nicht einmal ließen sie voneinander ab, sondern küssten sich, als gäbe es kein Morgen- was in ihrem Fall vielleicht sogar eintreffen könnte.
Kurz lösten sie sich, aber nur, damit Jake Anni ihr T-Shirt ausziehen konnte.
Wild stürzten sie sich wieder aufeinander. Jakes eine Hand wanderte über ihren Rücken zu ihrem freien Nacken, die andere legte er auf ihren Po.
Ein überraschtes Keuchen entkam Anni, als sie spürte, wo Jake, ihr Bruder, sie gerade berührte.
Ihre Zungen spielten ein wildes Spiel, das beide gewinnen wollten.
Im Wohnzimmer angekommen, dirigierte Jake Anni zum Sofa.
Sanft lies sie sich darauf fallen, ohne jedoch ihren Kuss mit Jake zu unterbrechen. Sie zog ihn mit und er landete auf ihr.
Beiden wurde langsam die Luft knapp, auch wenn sie durch die Nase atmeten.
Sie lösten sich und Jake setzte seine Lippen an ihrem Hals an. Anni keuchte überrascht auf, lösten doch seine Lippen ein unbeschreibliches Gefühl in ihr aus.
Aber, ging es ihr durch den Kopf, sollte es eigentlich nicht so sein? Eigentlich sollte man nicht den eigenen Bruder begehren!
Ein Saugen an ihrer empfindlichen Stelle hinter dem Ohr lies sie alles vergessen und sie gab sich vollkommen dem Gefühl hin.

Jake lies von ihrem Hals ab und wanderte weiter nach unten.
An ihrem Dekolleté hauchte er Küsse auf jeden Zentimeter Haut. Diese kleinen Küsse stießen Wellen durch ihren Körper genau zu ihrem Schoss, der anfing zu Pochen.
" Jake.." wimmerte sie und krallte sich an seinem Rücken fest. Sie stellte schnaubend fest, dass er noch alles an hatte, also lies sie ihre Hände über seinen Rücken wandern und umfasste den Saum seines Sweatshirts.
Jake lies von ihr ab, um ihr beim Ausziehen zu helfen. Kaum war das lästige Kleidungstück entfernt, stürzte er sich wieder hungrig auf ihre Brüste.
" Jake!" stieß sie erstaunt aus und stöhnte im selben Moment entzückt auf.
Brummend entfernte Jake Annis BH und warf ihn kurzerhand zu seinem Shirt auf den Boden. Nun hatte er freien Blick auf ihre kleinen, aber doch prallen Brüste.
" Anni..Du machst mich fertig." meinte er heiser und begann, vorsichtig ihre eine Brust zu liebkosten.
Keuchend und leise Stöhnend wand sich Anni unter ihm. Solche Gefühle, solch eine Hingabe hatte sie noch nie erlebt. Kein wunder, denn, wenn sie wirklich weiter machten, und Anni hoffte es, dann wäre sie keine Jungfrau mehr. Sie würde ihre Unschuld an Jake, ihren großen BRUDER, verlieren! Aber wenn sie ehrlich war, wollte sie es nicht anders.

Wieder wurden ihre Gedanken durch Jake unterbrochen, der jetzt aufhörte ihre Brüste zu liebkosten und weiter wanderte. Zu ihrem Bauch, dem er nur drei, vier Küsse schenkte.
Er widmete sich jetzt Annis Hose. Langsam öffnete er den Knopf und den Reißverschluss.
" Hilf mal.." sagte er leise, während er versuchte ihre Hose von ihrer Hüfte zu streifen.
Anni hob ihren Hintern hoch und Jake zog ihr die Hose schließlich ganz aus. Als ihre auf dem Boden lag, öffnete er schnell auch seine Hose und warf sie neben Annis. Beide waren jetzt nur noch ihn ihren Slips und er legte sich wieder auf sie. Nun konnte sie deutlich seine Erregung spüren, die sich gerade an ihrer Hüfte bemerkbar machte.
Wieder schossen diese Wellen durch ihre Körper und Jake musste sich sehr zusammen reisen, um nicht über die herzufallen.
Er senkte seine Lippen wieder auf ihre und wieder entflammte ein feuriges Spiel zwischen den Beiden.
Währenddessen strich Jake mit seiner linken Hand über Annis Körper. An ihrer Seite entlang, über ihren Bauch und schließlich blieb er in ihrem Schoss liegen, was sie laut stöhnen lies. Jake spornte dieses Geräusch an und er rieb einmal über ihre Scham, wo er genau ihrer Erregung spürte.

"J-Jake." hauchte sie und zog ihn wieder zu einem Kuss zu sich ran.  Auch ihre Hand machte sich selbständig und erforschte seinen Körper, bis zu seinem "kleinen Freund", den sie fest packte.
Überrascht zog er scharf die Luft ein und löste sich aus ihrem berauschenden Kuss.
" Du bist ja gar nicht so schüchtern!" lachte er heiser und küsste sie kurz, ehe er wieder ihren Hals in Beschlag nahm und seine Hand, die immer noch auf ihrer Scham ruhte in Bewegung setzte und sie damit reizte.
" Sag..ich...doch" stöhnte sie. Auch sie begann Jake zu stimulieren.
Kurz darauf war im Wohnzimmer nichts anderes zu hören, als ihre gemischten Stöhnen und Keuchen.
Bald schon hielt Anni es nicht mehr aus und streckte sich seiner Hand entgegen. "Mehr." bat sie keuchend und lies Jake los, um ihre Hand an seinen Nacken zu legen.
Jake kam ihrer Bitte nach und lies seine Hand unter dem Stoff verschwinden. Anni warf ihren Kopf nach hinten und lies einen animalischen Laut aus.
Schon begann Jake sie zu reizen, zu streicheln und rieb einige Male über ihren Kitzler, wobei sie immer lauter stöhnte.
Kurz bevor er jedoch mit seinem Finger in sie eindrang, erschien ein Bild in seinem Kopf, dass ihn und Anni als Kinder zeigte.

Sie saß auf einer Schaukel, er hinter ihr und stieß sie an. Beide lachten und hatten schon rote Wangen.  Dies war ein Bild, dass im Schlafzimmer ihrer Eltern stand. Ihre Mutter, Vic, hatte das aufgenommen als Anni gerade mal 4 und Jake schon 5 Jahre alt war.
Damals waren sie schon nicht wie Bruder und Schwester. Eher wie beste Freunde.
Plötzlich kam es Jake falsch vor, was sie hier taten.
Seufzend nahm er seine Hand aus Annis Schoss, stieg von ihr runter und setzte sich auf den Boden, das Sofa im Rücken.
Anni lag immer noch schwer atmend und enttäuscht auf der Couch und richtete sich nur schwer auf.
Man, Unbefriedigt liegen gelassen zu werden ist echt zum Kotzen, dachte sie.
" Was ist los?" fragte sie dann jedoch sanft.
" Ich denke, wir sollten das lieber lassen. Immerhin sind wir Geschwister und Geschwister machen sowas nicht." sagte er, ohne sie anzusehen.
" Aber.." wollte sie widersprechen, doch es fielen ihr keine Worte ein, die ein gutes Argument wären.
Sie biss sich auf die Lippe, fischte nach ihrer Hose und zog sie wieder an. Verdammt, ihr Schoss pochte noch immer schwer.
" Weißt du, Anni. Ich würde so gerne, aber wir können nicht. Mom und Dad wären so enttäuscht und ich würde mich...ich weiß nicht...es kommt mir irgendwie komisch vor. Ich meine, als wir klein waren, haben wir zusammen gebadet und so. Da können wir doch jetzt nicht einfach miteinander Schlafen!" verzweifelt faste sich Jake in die Haare und sah dann endlich zu ihr auf.

Sie lächelte aufmunternd zu ihm runter, kniete dann vor ihm und lehnte sich zu ihm rüber.
" Schon gut, Bruderherz, du hast ja recht, aber mal im Ernst: So scharf, warst du noch nie." sie strich ein letztes mal über seine Erregung und küsste ihn schnell. Dann verschwand sie aus dem Wohnzimmer und lehnte sich im Flur gegen die Wand.
Wow!, dachte sie nur und legte ihre Hand auf ihre Brust, um ihr Herz zu spüren, das zu schnell gegen ihre Rippen trommelte.

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