Mission Liebe (19)

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Nach unserem gelungenen Auftritt verließen wir gemeinsam das Café. Jegor gab Joshua noch ein sehr großzügiges Trinkgeld, nachdem ich unsere Getränke zahlte. Vor der Tür standen einige Paparazi und zu meiner Überraschung auch ein ziemlich wütend wirkender Christophe Giacometti.

"Christophe!", begrüßte ich meinen Freund und legte ihm einen Arm auf die Schulter.
"Spiel fröhlich bis wir allein sind.", flüsterte ich ihm ins Ohr und so setzte er sein schönstes Grinsen auf.
Jegor ging ebenfalls an meiner Seite und legte mir lachend eine Hand auf die Schulter. Woraufhin Ciacometti sich wütend von mir löste und Jegor zur Seite schubste.
"Wer ist das überhaupt!", zischte er mich wütend an.
"Christophe das ist Jegor...", ich konnte die Begrüßungsrunde noch nichtmal beenden als Ciacometti mich wütend am Kragen packte und gegen einen der Paparazi schubste.
"Yuri sitzt Zuhause und heult sich die Augen aus. Er hat Tagelang nicht geschlafen und isst kaum noch etwas! Und du vergnügst dich mit diesem mögte gern Jigolo?! Was ist mit meinem Victor nur los?", seine Stimme schwangte zwischen Wut und Verzweiflung.
"Christophe beruhige dich, ich würde Yuri nie wegen eines Ballettänzers sitzen lassen.", versuchte ich ihn zu beschwichtigen.
"Was soll das denn heißen!", jetzt wurde Jegor sauer.
"Herr Nikiforov stimmen die Gerüchte das Yuri sich versucht hatte das Leben zu nehmen?"
"Waaas?!", mir sackte mein Herz in die Hose.
"Kein Kommentar.", Christophe packte mich und zog mich zu einem schwarzem Auto am Straßenrand.
Ich öffnete die Autotür und stieg ein. Christophe und Jegor setzten sich links und rechts von mir.
Schnell zog ich mein Handy aus der Hosentasche und tippte Yuri's Nummer ein, dann drückte ich auf wählen, aber Ciacometti riss es mir aus der Hand und legte auf.
"Lass das! Ich muss wissen ob es ihm gut geht!", langsam wurde ich immer nervöser.
Was wenn Yuri sich wirklich etwas angetan hatte, dann war das alles meine Schuld. Ich war an allem Schuld... Er hatte etwas viel besseres als mich verdient!
"Yuri geht es gut.", versuchte Chris mich zu beschwichtigen.
"Woher willst du das wissen?", fragte ich ihn.
"Er wartet im Hotel auf mich.", flüsterte Ciacometti.
"Yuri ist in der Stadt?", mir wurde schlecht.
So war das alles nicht geplant. Ich wollte abstand, denn immer wenn er mir nahe war konnte ich mich nicht von ihm vernhalten.
Christohphe nikte nur.
"Was soll ich jetzt tun?", ich schlug mir die Hände vors Gesicht.
Anscheinend waren alle meine Entscheidungen zum scheitern verurteilt.
"Du solltest dir eine wunderschöne alles wieder Gut Überraschung ausdenken, ihm deine Liebe ein weiteres Mal gestehen und danach solltet ihr euch öffentlich als Paar bekennen.", Jegor klang von seinem Plan komplett überzeugt.
"Aber ich bin sein Trainer.", hauchte ich.
"Warum solltest du nicht beides sein?", wante Jegor ein.
Jetzt warf Christophe ihm das erste Mal einen Blick direkt zu und ich glaubte ihn schwer Schlucken zu hören.
Jegor war wirklich ein Schnuckelchen und ich kannte Christophe sehr gut, deshalb wusste ich das er ihm zu 100 % gefallen würde.
"Ich glaube der Tänzer hat recht.", sagte Ciacometti und legte diesen flirt Blick auf.
Jegor grinste bloß und nickte.
"Lasst uns einen Plan schmieden!", rief ich aus.



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Hey meine Lieben,


es tut mir so leid das es so lange gedauert hat, das ich weiter schreibe...
Momentan hab ich einfach enorm viel um die Ohren und hatte nie die Zeit gefunden etwas zu schreiben. Diese Kapitel ist jetzt auch nicht besonders lang, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem...
Ich versuche jetzt wieder öfter zu schreiben.
Entschuldigung angenommen? :)

Alles liebe eure Yuri on Ice süchtige ^^

Yuri on Ice (Victuri)Where stories live. Discover now