Die Zwillingsschwester Von Sasuke Uchiha [WIRD ÜBERARBEITET]

46.Kapitel

Doch kaum hatten wir das Gespräch beendet, startete der Juubi eine neue Attacke. Er hob alle 10 Schwänze in die Luft und schoss aus ihnen gewaltige Stacheln, die die Shinobi aufspießten. »Komm schnell hinter mich!« rief ich Akane zu und kaum war sie hinter mir streckte ich eine Hand aus und aktivierte das Susanoo. Es war besser als das erste mal ud man erkannte langsam seine wahre Form. Es hatte weiblich Kurven und, zu meiner Überraschung, anscheinend auch lange Haare ,auch wenn es immer noch wie ein Skelett aussah. 

Nicht einer der Stachel traf uns, auch wenn mein Susanoo ziemlich viel einstecken musste. Plötzlich hörte ich Naruto etwas rufen und ich sah Neji, der in seinen Armen lag. Oh nein! Bitte lass es nicht das sein, wonach es aussieht! Schnell rannte ich zu ihnen, doch leider bewahrheitete sich mein ungutes Gefühl erneut. Neji war wirklich von zwei der Stacheln durchbohrt worden. Ich wante den Blick ab, da das Bild das sich mir bot einfach nur erschreckend grausam war. Nach einer Weile sah ich Bee, der auf einen von Sai's Vögeln flog und rief:»Meine Batterien sind wieder voll! « Mit den Worten verwandelte er sich wieder in den Hachibi und flog direkt in das Maul vom Juubi. Ich konnte nur fassungslos den Kopf schütteln. Der war ja nicht mehr ganz richtig. Er könnte sich den Kopf wegsperengen. Auf einmal hörte ich Matatabis Stimme,die sagte: »Mein Chakra ist wieder auf 100%.« »Na dann legen wir mal los!« meinte ich und meine Augen verfärbten sich wieder rot. 

»Hey Obito!« rief ich so laut wie ich konnte zu ihm hoch, »Glaub ja nicht, dass du der einzige bist, der das verloren hat, was er am meisten geliebt hat! All diese Leute hier haben heute haben jemanden verloren, den sie gerne hatten. Also tu nicht so, als würden wir die Schmerzen nicht kennen, die du erleiden musstest! Mit deinem Infinitiv Tsukuyomi würdest du dir und uns anderen nur noch mehr Schmerzen zufügen, als dir lieb ist!« Mit den Worten verwandelte ich mich in Matatabi und knurrte bedrohlich. Obito und Madara sahen mich nur verwirrt an, aber die meisten der Shinobi, die mich gehört hatten, nickten zustimmend und Naruto schien sich nun auch wieder aus seiner starre zu lösen. Er nahm Hinata an die Hand und gab ihr etwas Chakra vom Kyubi. Dann erschuf er drei Schatten Doppelgänger und verteilte sein Chakra an die anderen Shinobi.

»Nicht schlecht Naruto! Du hast also den Dreh raus!« rief ich ihm zu, er grinste und sagte: »Du aber auch!« Ich winkte ab und meinte leicht deprimiert: »Wer weiß wie lange das noch hält.« Doch kaum hatte ich zuende gesprochen, starteten Ino, Chouji,  Shikamaru, ein paar aus dem Akimichi-Clan und der Nara-Clan einen Angriff, der höchstwahrscheinlich noch von Shikaku und Inoichi geplant wurde, bevor die eine Bombe die Zentrale zerstört hatte. Obito rief wieder irgendwas entmutigendes, doch ich hörte nicht hin, sondern sagte zu Matatabi:»Übernimm mal kurz, ich will Mal was ausprobieren.«  Ohne dass sie antworten musste tauschten wir beide und kaum war ich sicher, das Matatabi alles unter Kontrolle hatte, versuchte ich, einen einzigen Ton zu singen. 

Es war der Ton, der in den Ohren von ihr und anderen Lebewesen ermutigend klang, und auch so wirkte. Der erste Versuch war besser als erwartet und nach ein paar weiteren Versuchen klang er wirklich ermutigend und ich fühlte, wie mich das Gefühl durchströmte. »Gut ich habs. Wir können jetzt wieder tauschen.« »Beeil dich lieber mit diesem Ton. Obitos Rede war ziemlich entmutigend.« Und schon hatte ich wieder die Kontrolle über meinen Körper wieder. Ich verwandelte mich wieder zurück und fand mich neben Akane wieder. Sie sah mich nur verwirrt an und fragte: »Was hast du vor?« »Wirst du gleich sehen.« lautete die Antwort,ich holte tief Luft und sang dann diesen einen bestimmten Ton, den nur die Shinobi Allianz als ermutigend empfand. Der Ton war hell, klar, sanft und so laut, das ihn die gesamte Allianz hören konnte.  Als ich kurz darauf in die Gesichter der Shinobi sah, wusste ich, dass ich erfolgreich gewesen war. In den Gesichtern stand Mut und Hoffnung so deutlich, als hätte man es ihnen mit Tinte draufgepinselt.  " Seit wann kannst du denn das?" fragte mich Akane verwirrt, ich grinste und antwortete: "Ich konnte es schon bevor ich quasi sprechen konnte.Leider ist das im Moment der einzige Ton, den ich singen kann, da ich die Kette meiner Mutter nicht habe." Sie sah mich noch verwirrter an und fragte: " Was hat deine Gabe denn mit der Kette deiner mutter zu tun?" " Das, meine Liebe, erfährst du noch früh genug." meinte ich.

---_--------_------_----_----_----_----------_----_----_----_-------------_----------------

So, meine verehrten Leser, das war's mal wieder mit einem weiterem Kapitel von meiner FanFiction. Falls ihr euch wundern solltet, warum die Anführungszeichen in den letzten paar Sätzen anderst sind: ich hab die Zeilen am Computer geschrieben da meine Eltern gemeint haben, es sei besser für meine Augen (ich trag ja eh schon 'ne Brille). Ich hoffe, dieses weitere Kapitel gefällt euch!

Lisa