4: "I will love you forever, no matter what happens."

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"Thomas ich kann das so nicht mehr." weinst du und drückst Thomas von dir, der dich umarmen wollte. "Was!? A-aber warum?" "Ich kann es einfach nicht mehr. Es macht mich kaputt, dass du nie da bist und ich dann ständig Bilder von dir mit anderen Mädchen bekomme." schluchzte du und lässt dich an die Wand hinter dir gleiten. "Du weisst doch selber dass ich keine andere habe! Du kannst mir nicht unterstellen dass ich dich betrüge!" er ist mittlerweile richtig sauer und hat seine Hände geballt. "Dass sag ich doch überhaupt nicht. Ich kann das einfach nicht mehr sehen! Ich kann es nicht sehen, wenn du in einem von deinen Filme eine andere küsst und danach mit ihr noch in Ruhr Kaffee trinken gehst. Das passt mir einfach nicht verstehst du?" "Das ist aber mein Job. Außerdem ist es jedesmal ohne irgendwelche Gefühle und das weisst du genau!" ruft er und rauft sich die Haare. "Thomas geh bitte." schluchzt du und vergräbst dein Gesicht in den Händen.
Kurz ist nichts zu hören doch im nächsten Moment Schritte und dann deine Wohnungstüre die mit einem Mal zugeschlagen wird. Kurz bist du geschockt dass er wirklich gegangen ist, aber du kannst ja deswegen nicht sauer sein, schließlich hast du ihn weggeschickt. Schwerfällig stehst du auf und ins Schlafzimmer. Dort schmeißt du dich aufs Bett und deckst dich zu, während du in dein Kissen weinst. Du liebst ihn doch!

2 Wochen später.
Thomas hatte sich nicht mehr gemeldet. Weder eine Nachricht, noch einen Anruf hast du bekommen. Er hat dich bestimmt vergessen, denkst du dir, und das solltest du auch. Du hast gleich Feier Abend und bist einfach fertig, da es mal wieder wirklich anstrengend war. Die Chefin ist nicht da also packst du schon eine halbe Stunde eher deine Sachen und läufst zu deinem Auto mit welchem du so schnell wie möglich heim fährst. Vor deiner Wohnung angekommen, steht ein Auto auf deinem Parklpatz. Du parkst neben dran und schaust dir das Nummern Schild an. Das ist doch Thomas Auto! Schnell läufst du die Treppe zu deiner Wohnung hoch und schließt hektisch auf. Eine herrlicher Duft breitet sich in deiner Nase aus und du läufst langsam in die Küche. Hinter deinem Herd steht ein Thomas, heiß wie eh und je. "Thomas?" fragst du und dein Herz hüpft aufgeregt, als er sich umdreht und mit großen Schritten auf dich zu kommt und in den Arm nimmt. Du kannst dich nicht halten und schluchzt erbärmlich drauf los. Die Zeit in der er weg war, war mehr als schlimm und du hast ihn noch nie so sehr vermisst. Er drückt dich feste an sich und streicht dir über den Kopf. "Shhh. Alles gut Baby ich bin da." flüstert er dir immer wieder ins Ohr während er mit dir in den Armen langsam zum Schlafzimmer lauft, das Essen ist längst vergessen.
Er legt sich mit dir auf das Bett und deckt euch vorsichtig zu bevor er dich wieder in die Arme nimmt. Er zieht dich auf sich, sodass dein Kopf in seiner Halsbeuge liegt, während er auf deinem Rücken Muster malt und mit der anderen Hand auf deiner Wange kleine Kreise malen. "Ich werde dich immer lieben, egal was passiert okay?" du nickst und schließt deine Augen. Du genießt die Berührungen von Thomas bis du ruhig und erschöpft einschläfst.

Thomas Brodie Sangster imaginesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt