nishinoya yuu [18+]

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lemon; don't like it, don't read it

Mit geweiteten Augen und der Hand vor erschrocken vor deinem offenen Mund blicktest du hinab auf das Spielfeld auf dem gerade dein fester Freund und sein Team gespielt haben. Sie haben verloren, obwohl sie alles gegeben haben. Das Karasuno-Team stellte sich vor die Zuschauer und verbeugten sich >>Danke fürs Zusehen.<< du konntest eindeutig die Tränen manche Spieler sehen, Tränen der Enttäuschung und der Wut. Deine Aufmerksamkeit galt wogegen allein nur Nishinoya, der stur auf den Boden schaute. Als er jedoch seinen Kopf hob, um dich anzusehen, konntest du den Schatten in seinen Augen erkennen. Ein wohliger Schauer durchlief deinen Körper und dein Unterleib fing an zu kribbeln, du hattest vergessen wie man atmet.

Das Team verschwand in die Umkleiden und zogen sich allesamt um und kamen anschließend umgezogen hinaus. Du hattest dich gerade mit Yachi und Shimizu unterhalten als du spürtest wie sich ein Körper von hinten gegen dich presste. Nsihinoyas Griff um dich war fest und besitzergreifend >>[y/n] und ich gehen jetzt.<< sagte dein Freund an die Mädchen gerichtet. Auf seinen Lippen war zwar ein Lächeln, aber du wusstest eigentlich war ihm nicht zum Lachen zu mute. Die Mädchen nickten und verabschiedeten sich von dir.

Ihr lieft den weg zur Zugstation schweigend, immer wieder sahst du wie Noya dich von der Seite anschaute, mit einem Ausdruck in den Augen der deine Beine weich werden lässt. An der Station saht ihr, das der Zug erst in zehn Minuten kommen würde, weshalb ihr euch an die Seite stelltet. Da es immer dunkler wurde, wurde es dementsprechend auch immer kälter. Noya, so aufmerksam wie er war, bemerkte es und lieh dir seine Jacke aus, er legte sie um deine Schultern und zog dich samt ihr näher an sich. Du schlangst deine Arme um seinen Körper und lehnst deinen Kopf gegen seine Brust. >>Ich kann es kaum erwarten bis wir Zuhause sind.<< raunte er mit tiefer Stimme, er kam deinem Ohr noch etwas näher >>Hoffen wir mal, dass ich es so lange aushalte.<< hauchte er in einem verführerischen Ton, was dir eine Gänsehaut verpasste.

Er gab die einen Kuss hinter dein Ohr und ging deinen Hals entlang, hinunter zu deiner Schulter, an der er dein Shirt etwas zur Seite schob und dort federleichte Küsse hinterließ >>Noya.<< deine Stimme war ein Hauchen. Du wolltest ihn, aber nicht hier. >>Ja?<< fragte er provokant und schaute in dein gerötetes Gesicht >>Nicht hier.<< sagtest du nur, du hattest dich wieder gefangen und wirktest ihm mit ernster Stimme entgegen.

Noyas plan war es nicht dich auf offener Straße zu beglücken, es nervte auch so schon, dass du manch ein oder anderen Blicke von Männern auf dich zogst, sein Plan war es dich zu reizen, mit dir zu spielen bis du dich hingabst, denn dann war der Spaß am größten.

Der Zug fuhr ein und ihr stiegt ein. Euer Wagon war voll und es gab kaum Platz zum stehen, weshalb Noya dich zum Schutz an die Wand stellte, um dich so vor den Passagieren zu schützen. Dabei presste sein Körper gegen den deinen. Sein linkes Bein war zwischen deinen und rieb einige Male gegen deine Mitte. Dein Atem ging flach und fast wäre dir ein Stöhnen entflogen, doch konntest du die peinliche Situation vorbeugen, in dem du dir auf deine Unterlippe bisst. Du wolltest bei seinem Vorspiel nicht mitmachen, dein Kopf schrie dir Vernunft entgegen, doch trotzdem bewegte sich dein Körper wie von allein und rieb sich gegen den Oberschenkel deines Freundes. Du hattest das Gefühl deine Beine würden nachgeben, weswegen du dich an das Shirt von Noya klammertest, welcher dich nur schmunzelnd beobachtete. Es bereitete ihm eine Freude dich zu reizen.

Eure Station wurde aufgerufen und erleichtert atmest du aus, als ihr ausgestiegen seid, das war knapp. >>Lass uns schnell nach Hause, dann kann ich dir zeigen, was deine Aktion im Zug angerichtet hat.<< sagte Noya zu dir und lief voraus. Nicht nur bei ihm hat sich etwas geregt, du warst so angeturnt, dass du feucht geworden bist und selber kaum erwarten konntest ihn zu spüren.

Schon als ihr im Aufzug, auf dem Weg zu dir in die Wohnung ward, begann Noya über dich herzufallen. Er drückte dich gegen die Wand des Aufzuges und küsste dich stürmisch und fing an einige Knöpfe deiner Bluse aufzuknöpfen. In diesen Sekunden, in denen ihr hochfuhrt, schaffte es Noya dich an deinem kompletten Körper zu berühren und dort ein feuer zu entfachen. Kurz bevor die Aufzugtür geöffnet wurde entfernte er sich von dir und stellte sich aufrecht hin, als hätte er nichts gemacht. Die Tür öffnete sich und entspannt lief er hinaus. Du tratst ebenfalls hinaus und gingst zu deiner Wohnungstür, die du hastig öffnetest. Noya legte eine Hand auf deine und stoppte dein Vorhaben >>Sind deine Eltern Zuhause?<< fragte er sicherheitshalber nach und bekam ein Kopfschütteln als Antwort.

Du öffnetest die Tür und sobald ihr reingetreten und die Tür hinter euch geschlossen habt, drückte Noya dich gegen sie. Erneut küsste er dich stürmisch und fuhr mit seiner Zunge in deinen Mund und erkundete diesen. Seine Hände gingen ebenfalls auf Erkundungsreise und machten halt unter deinem Hintern. Mit Schwung hob er dich hoch, worauf du deine Beine um ihn schlangst und dadurch sein steifes Glied durch seine Hose an deiner Mitte spürtest >>Merkst du wie hart du mich machst?<< flüsterte er gegen deine Lippen und nahm sie direkt darauf wieder in Beschlag.

Küssend lief er mit dir durch deine Wohnung in dein Zimmer und legte dich dort auf dem Bett ab, er erhob sich und zog sich sein Shirt hektisch aus und entblößte dadurch seinen Oberkörper. Du versuchtest die restlichen Knöpfe deiner Bluse vorsichtig auszuknöpfen, doch hatte Noya nicht die Geduld dazu, er wollte deinen, von Gott geschaffenen Körper sehen. Er riss deine Bluse auseinander und die Knöpfe flogen in alle Richtungen, normalerweise würdest du ihn deswegen anmeckern, aber heute hieltst du besser den Mund.

Die Luft in deinem Zimmer nahm eine sehr dünne Form und den Geruch von Schweiß und Sex an, als Noya deinen nackten Körper entlang küsste und den letzten Stofffetzen an deinem Körper, entfernte. >>Du bist wunderschön.<< hauchte er, seine Stimme allein raubte dir den Verstand, aber als er dann noch gleichzeitig in dich eindrang hattest du das Gefühl im Himmel gelandet zu sein, so gut fühlte es sich an.

Noya wartete, auf dein Zeichen sich bewegen zu können, welches du ihm erteiltest und er langsam anfing in dich zu stoßen. Allein das Gefühl in dir zu sein hätte Noya kommen lassen können. Diesmal fühlte es sich besser an als jemals zuvor, sei es nun weil ihr es lange nicht mehr gemacht habt, weil er die meiste Zeit beim Training war oder weil sein Körper noch unter Adrenalin vom Spiel stand. Noya vergötterte dich gerade dafür, wie gut du ihn fühlen liest. So gut, dass auch ihm öfter ein Stöhnen über die Lippen entglitt.

Eure Körper harmonierten perfekt miteinander, wie Blätter im Wind liest ihr euch treiben.

Noya spürte unter sich wie du immer wieder zusammenzucktest, dich anspanntest und deinen Rücken wölbtest. Du warst kurz davor und Noya musste zugeben, dass auch er am Rand der Klippe stand und kurz davor war zu fallen. Die Stöße von Noya wurde unkontrollierbarer und ließen dich Sterne sehen, jegliche Fähigkeit klar zu denken wurde abgestellt und du wolltest nur noch seine Lippen spüren. Mit letzter Kraft nahmst du Noyas Gesicht und zogst es zu dir und presst deine Lippen gegen seine.

Ihr fielt tief den Abgrund entlang. Schweratmen schlosst ihr eure Augen und Noya positionierte seinen Kopf in deine Halsbeuge, um sich etwas auszuruhen. Du legst deine Hand an seinen Kopf und kraulst in langsamen Bewegungen seinen Kopf, worauf ihm ein wohliger Seufzer entfährt.

Ihr habt euch gegenseitig die Klippe der Wollust hinab gestoßen und im freien Fall wusstet ihr, ihr würdet es immer wieder tun.

>>ÜBERARBEITET 16/07/21<<

𝐇𝐚𝐢𝐤𝐲𝐮𝐮 | [OS]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt