𝐇𝐚𝐢𝐤𝐲𝐮𝐮 | [OS]

iwaizumi hajime

Du läufst gerade zur Turnhalle, wo gerade das Volleyball-Training der Aoba Johsai stattfindet. Als du die Halle betrittst, begrüßten dich alle herzlich mit einem lächeln. Du grüßt sie zurück und gingst in die Mädchenumkleide, um die Sportsachen anzuziehen. Dabei fiel dir auf, dass weitere Mädchensachen dort lagen, du beachtetest es nicht weiter und gingst zurück in die Halle.

Du tratst ein und wolltest gerade zum Coach um zu fragen, was heute alles ansteht, doch wurdest du von Oikawa zurückgerufen. >>Was gibts?<< fragtest du ihn >>Du wirst Gesellschaft bekommen.<< sagte Oikawa und zeige auf ein Mädchen, welche bei Kindaichi stand und mit ihm sprach >>Wer ist sie?<< interresiert betrachtest du sie >>Sie bewirbt sich als zweite Managerin.<< erfreut fingst du an zu strahlen, endlich würde dir jemand unter die Arme greifen >>Das ist doch gut, wieso schaust du so angespannt.<< er zeige erneut auf das Mädchen und deine Augen zuckten zurück.

Sie rannte auf Iwaizumi zu und sprach mit ihm, aber nicht auf die Art wie sie es mit den anderen tat. >>Sie mag Iwaizumi.<< Oikawa wusste von deinen Gefühlen für den Drittklässler, auch wenn du sie nie ausgesprochen. Gefühlt die gesamte Manschaft wusste von ihnen. Aber wie konnte man sich auch nicht in den gutaussehenden Ass verlieben, er war respektvoll, ein Gentleman und zuvorkommen. Du hast dich in ihn verliebt als du bemerkt hast, dass er sich mehr um dich sorgte und mehr auf dich aufpasste, als auf andere Mädchen. Du hast jedoch herausgefunden, dass er es aufgrund von geschwisterlichen Gefühlen tat. In seinen Augen warst du ein hilfsbedürftiges Mädchen, welches beschützt werden sollte, eine kleine Schweste. Und so sehr du es auch wolltest, deine Gefühle verschwanden einfach nicht.

>>Ist doch nicht so schlimm, solange es das Training nicht beeinflusst.<< auch wenn du lächeltest, sah Oikawa den Schmerz in deinen Augen. Er war ein Profi darin Gefühle zu faken und daher wusste er, wann es andere machten >>Komm, wir sollten sie begrüße und dann endlich anfangen.<< du schrittst voran, auf das Mädchen zu und versuchtest dein Lächeln aufrecht zu halten.

Die Jungs um euch herum haben aufgehört zu spielen und beobachteten das Geschehen spannen. Die Spieler der Aoba Johsai haben sich schon Szenarien in ihren köpfen ausgedacht, in denen du das Mädchen vermöbelst und sie aus der Halle warfst, doch war dein handeln ein komplett anderes. Lächelnd hältst du ihr deine Hand hin, du zittertest >>Hey ich bin [y/n] [l/n], die Managerin. Es freut mich, das ich Hilfe bekomme." sie sah dich erst nachdenklich an, aber lächelte darauf erfreut >>Freut mich.<< auch sie reichte dir ihre Hand und nannte dir ihren Namen. >>[y/n].<< Oikawa sorgenvolle Stimme war hinter dir zu hören >>Wir sollten keine Zeit mehr verlieren, last uns anfangen.<< ihr solltest schnell starten, bevor du Sachen machst der sagts, die du später vielleicht bereuen würdest.

Das Training lief gut und du unterhieltest dich mit dem Mädchen, beziehungsweise sie sprach und du hörtest ihr zu. Sie war wunderschön, nett und hinreißen, aber ein großer Teil von dir mochte sie nicht, hatte ein schlechtes Gefühl bei ihr. Womöglich war es der Teil von dir, der Iwaizumi liebte. Seufzend schaust du auf den Ball in deinen Händen, unter anderen Umständen wärt ihr vielleicht Freunde geworden.

Jemand zieht leicht an deinen vorderen Strähnen und verursachte, dass du hoch schautest. Iwaizumis grüne Augen trafen auf deine >>Warum seufzt du?<< überrumpelt zuckten dein Blick zwischen seinen Augen hin und her, überlegtest dir eine gute Ausrede >>Bin nur müde von der Schule.<< gleich darauf schnipste er mit seinen fingern gegen deine Stirn >>Lüg' mich nicht an, es reicht schon, dass Oikawa ständig unehrlich mir gegenüber ist.<< zischend reibst du dir die schmerzende Stelle an deiner Stirn und lächelst ihn an >>Mir geht es wirklich gut, kein Grund zur Sorge.<< vielleicht klang es gemein, aber es beruhigte dich, dass er sich Sorgen um dich machte. >>Iwaizumi.<< das Mädchen kam zu euch und zog seine komplette Aufmerksamkeit auf sich, sofort verschwand das Gefühl von wohl. Mochte er sie so sehr, dass er jeden um sich herum vergaß?