Ich bin Raucher und es hat mich nie gestört bis letzten Monat mein Vater an Lungenkrebs starb. Das brachte mich zum nachdenken. An einem Tag lebst du noch glücklich dein Leben, am nächsten findest du heraus, dass du Krebs hast und nach einem Monat bis du tot. So wollte ich nicht enden. Also entschied ich mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn das bloß so einfach wäre. Ich besuchte Seminare, Meetings und sogar Gruppenhife. Alles erfolglos. Und jetzt stehe ich da und satrre die schwarze abgeranzte Lunge an, genau wissend, dass ich nie wieder eine Zigarette auch nur angreifen werde. Angewiedert starre ich sie an. Vielleicht sieht meine schon so ähnlich aus. Bei diesem Gedanken zieht sich mir die Kehle zusammen und mir wird schlecht. Als ich wieder fähig bin die Lunge anzusehen, bläht sie sich zu einem letzten gequälten Atemzug auf und steht still. Ich nähe die Brust des Mannes wieder zu, den ich zuvor in dieser Gasse rauchen sah. Vorsichtig schleiche ich aus der Gasse gut darauf bedacht nicht gesehen zu werden und lasse den Mann gemeinsam mit dem Rauchen hinter mir.
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Creepypasta one shots
HorrorWie man am Titel sehen kann, handelt es bei diesem Buch um Creepypastas. Es werden meist nicht die typischen Creepypastas sein wie Jeff the Killer oder Slenderman. Es werden oft kürzeren und eher unbekanntere Creepypastas sein, aber ich hoffe sie ge...
