Im chaos der Gefühle

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Kapitel 4

*POV Allie*

War doch schon auf eine schöne Art anstrengend gewesen gestern. Total müde bin ich ins Bett gefallen und direkt eingeschlafen. Mit einem kleinen lächeln auf meine Lippen wachte ich auf und dachte an den Abend zurück . Nur der Gedanke an den Typen hatte einen schalen Beigeschmack an der Erinnerung. Ich schüttelte mich damit diese verschwindet. Mein Handy leuchtete anhand der Farbe wusste ich das es sich nur um eine Nachricht handeln konnte. Ein kribbeln durch querte meine Magengegend als ich las das sie von Ben war.

SMS Ben: Huhu:)
Ich war gerne dein Retter in der Not ;) Hatte seit langem mal wieder ein schönen Abend dank dir. Jederzeit wieder würde ich irgendwelche Kerle vertreiben. Freue mich wirklich das du mir geschrieben hast. Hast du Lust dich mit mir zu treffen aber dieses Mal nur wir zwei?
Denk drüber, schlaf gut bis morgen

Ich brauch jetzt erstmal eine Dusche. Mit dem Handy ging ich ins Bad, denn vielleicht fällt mir das passende ja danach ein. Meine Klamotten schmiss ich direkt in die Wäschen, denn sie hatte den Typischen Geruch vom Weg gehen an sich. Danach stellte ich mich unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut auf meiner Haut. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper, bei dem Gedanken seines lächeln. Das erste Mal, dass ich wirklich was fühlte*Ich hätte vorher etwas essen sollen* Mir wurde auf einmal plötzlich ganz schwummrig. Aus Reflex hielt ich mich an der Duschstange fest. Die Halterung war jedoch nicht so stabil,deshalb riss sie runter und ich stürzte Rückwärts aus der Badewanne. Ein Schrei verließ meine Lippen. Mit aller Macht versuchte ich mich aufzurichten. Alles zitterte in mir und ich merkte wie mir schwarz vor den Augen wird. Irgendwie hatte ich es noch geschafft die Schnelltaste zu drücken. ,,Hallo???" ,,Allie???" Frau Lay dachte nicht länger darüber nach und öffnete die Tür. Denn ich hatte ihr mal einen Schlüssel für Notfälle. gegeben ,,Allie!!" ,,Oh mein Gott geschockt fühlte sie meinen Puls" Ich war völlig weggetreten erst als wir im Krankenhaus ankamen wurde ich wieder wach. Ein helles Licht blendete mich, denn eine Ärztin leuchtete mit einer kleinen Taschenlampe in meine Augen. Ich wollte sie sofort zu kneifen jedoch hielt ich inne, als ich eine Frauenstimme vernahm. ,,Frau McKenzie können sie mich hören?" Vorsichtig nickte ich . ,,Hallo ich bin Doktor Greaves".Vor mir stand eine junge Ärztin im Weißen Kittel, mit halb langen dunkelblonden Haar und einer schlichten Brille. Diese blickte mich freundlich an. ,,Meinen sie, sie können sich aufsetzen?" Verunsichert und völlig verwirrt frage ich mit geschwächter Stimme ,,Wo bin ich?" ,,Im Krankenhaus sie wurden Bewusstlos in ihrem Badezimmer, von ihrer Nachbarin Frau Lay gefunden. Hilfesuchend bewegte ich meine Augen um nach ihr Ausschau zu halten. Gestockt stand sie mit einer Decke um die Schulter und einen Tee in der Hand einfach nur da. Sie hatte sich um alles gekümmert.Sie legte eine Hand unter meinen Rücken um mich auf zu richten. Jedoch wurde ich von hinten gestützt damit ich nicht nach hinten kippe. Fachmännisch sah sich  sich meinen Hinterkopf und mein Handgelenk an. Sie nickte einer Schwester zu, diese verschwand und kam mit einem Rollstuhl zurück. So Frau McKenzie zum weiteren Verlauf. Da sie sich eine tiefe Wunde am Hinterkopf zu gezogen haben muss es genäht werden. *Ob das sehr weh tut* Zusammen mit Frau Engels setzen wir sie jetzt in ihr rollendes Gefährt. Die Ärztin versuchte einen Witz zu machen, doch zum lachen war mir ganz und garnicht. Provisorisch wurde mir etwas drauf gelegt um ein bisschen die Blutung zu stoppen. Eine weitere Schwester hielt es vorsichtig  fest. Im Behandlungszimmer angekommen nahm man die Kompresse weg. Die Schwester lächelte mir aufmuntern zu. Bevor sie anfing zu sprechen. Frau Mckenzie wir müssen ihnen jetzt leider da wo die  Wunde ist, die Haare weg rasieren. Danach wurde es ganz professionell desintifiziert.

Mit großen Augen sah ich wie eine der Schwestern eine Spritze vor bereitete. *Ich hasse Spritzen* ,,Das wird jetzt kurzzeitig ein wenig unangenehm werden" Doch das muss sein damit sie nichts spüren wenn die Frau Doktor Greaves ihre Wunde zu näht. Als alles vor bereitet war kam sie auch schon. Zuerst desinfizierte sie ihre Hände, um sich anschließend Gummi Handschuhe über zu streifen. Noch besprach sie sich mit einer ihrer Schwestern und dann ging es los. Das ganze fand im sitzen statt Frau Engels nahm sich meine linke Hand und hielt sie fest. Zwei Mal drückte ich fest zu dann war es überstanden. Nun das gröbste hätten wir schon Mal jetzt kümmern wir uns um ihr Handgelenk dafür muss es gerönscht werden. Setzen sie sich bitte dahin und lege sie ihren rechten Hand auf diese Platte. Ich werde ihnen jetzt noch eine Bleischürze um wegen den Strahlen. ,,Schwanger sie ja nicht?" Mit einem Kopfschütteln verneinte ich es vehment. Dann ging sie in einen separaten Raum. Doch bevor sagte sie noch ,,Jetzt bitte nicht bewegen ". Von allen Seiten wurde es gerönscht. Das wäre es auf McKenzie Frau Engels holt sie wieder ab und die Bilder bekommt Frau Greaves. Zuerst wurde ich wieder nach draußen gefahren denn es dauerte etwas bis die Bilder auswertet waren. Mit langsamen Schritten kam Frau Lay zu mir gelaufen. ,,Was machst du bloß für Sachen" Sie wischte sich ihren Tränen weg. Gerade als ich etwas erwidern wollte kam die Schwester wieder. Bevor sie allerdings die Hände an den Rollstuhl legte sagte ich etwas. Ich möchte versuchen auf zu stehen. Zu zweit hielten sie mich fest und ich setze noch etwas unsicher ein Fuß vor den anderen. Erst als sicher waren das ich es weiter alleine schaffe ließen sie los. Vor der Tür nahm ich auf einen Stuhl Platz. Keine fünf Minuten später wurde rein gebeten. Wieder versuchte sie witzig zu sein. ,,Da hatte sie Glück im Unglück". ,,Es ist nichts gebrochen, allerdings haben sie sich eine sehr starke Prellung zugezogen ". *Da haben die Schutzengel mal ihren Job gemacht* ,,Sie bekommen jetzt noch eine Bandage angelegt, und hier von nehmen sie bei leichten Schmerzen eine, und bei mittel bis starken Schmerzen zwei. Wichtig ist das sie ihr Handgelenk schonen und kühlen. In ca. einer Woche kommen sie nochmal her, oder gehen zu ihrem Hausarzt. ,,Brauchen sie eine Krankmeldung?" Nun probiere ich es mit witzig sein.,,Für was den fürs nicht arbeiten?" Eindeutig sah ich ein kleines schwaches schmunzeln.Mit einer Schachtel Schmerztabletten und geschienter Hand ging ich zu Frau Lay zurück. Die hatten in der zwischen Zeit ihre Freundin angerufen die uns nachhause bringt teilte sie mir mit. Ich lächelte sie dankbar an und setzte mich neben sie. Aufmuntert legt sie ihre Hand auf meine. ,,Was hat der Arzt gesagt?",,Das,dass  Handgelenk stark geprellt ist muss jetzt eine Woche diese Bandage tragen und mich schonen" ,,Was wurde wegen deiner Wunde am Kopf gemacht?" Ich drehte ihr meinen Hinterkopf zu und sage ,,Sieh selbst". ,,Oh tat es sehr weh?" ,,Nee es wurde ja betäubt" ,,Wie fühlst du dich?" ,,Ziemlich erschöpft und müde muss ich geschehen. Dann wurden wir unterbrochen.

Zwei Personen,ein Herz und eine LiebeNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ