8: play date - melanie martinez

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널 위해서라면 난
슬퍼도 기쁜 척 할 수가 있었어

Wie versprochen gingen Jin und ich am  nächsten Tag ( wenn auch unerlaubt ) in die Stadt und suchten nach einem , mehr oder weniger gesunden Weg mich zum schlafen zu bringen.

Es war etwas riskant am Tag raus zu gehen aber Jin wollte mir helfen deshalb.

:"Hast du es schon mit so nem weißen Bad versucht?" Fragte er mich und zeigte auf ein Regal Irgendwo in einer Drogerie.

Ich hingegen wusste nicht mal  wo wir genau waren:"Nein."
Also packte Jin auch den Badezusatz in den mittlerweile überfüllten Einkaufswagen.
:"Was sollen wir noch probieren ?" Fragte mich Jin als wir weiterhin durch die Gänge liefen.

Etwas enttäuscht flüsterte ich:"Ich könnte wahrscheinlich alles auf einmal ausprobieren und es würde nicht helfen." Während Jin Grad ungefähr zehn Duftkerzen in den Wagen stellte . Mit mulmigen Gefühl musterte ich den Wagen. Ich fühlte mich beschissen.

Ein paar Stunden später schlenderten wir gerade durch einen Park. Das Wetter  war zwar nicht sonderlich schön, trotzdem hatten Jin und ich uns ein Eis gekauft. Eine Kugel Vanille und eine Kugel Joghurt für beide. Es war fast schon eine Tradition geworden.
Während wir durch den Park liefen zeigte Jin plötzlich auf zwei Kinder die zusammen durch die Gegend rannten:"Seh sie dir an Joonie." Sagte er verträumt und begann zu grinsen.

Auch ich musste sanft Lächeln als ich den Kindern zu saß wie sie voller Energie lachten und durch die Gegend sprangen.  Sie sahen so unschuldig aus. So verdammt süß:"Sie sind so glücklich." flüsterte ich müde.

Ich hatte zwar in jeder macht geschlafen aber diese drei Stunden machten nun auch kein großen  Unterschied zu gar keinem Schlaf . Eventuell machte es alles nur noch schlimmer.

:"Bist du glücklich Namjoon ?"
Fragte mich Jin plötzlich.
Ein unwohles Gefühl verfolgte mich. Ich bekam Angst. Und ich weis nicht was mir mehr angst machte. 

Dass Jin mich das fragte oder dass ich die Antwort sofort wusste .

:"Nicht wirklich." seufzte ich und musterte die trostlose Gegend. Jin antwortet nicht sondern starrte mich gequält an.  Ich nahm es ihm nicht übel. Ich wüsste auch nicht was ich sagen soll.

:"Bist du glücklich ?" Stellte ich die Gegenfrage und Jin seufzte:" Weiß nicht,glaub auch nicht."

Und wärend wir so durch die Gegend liefen legte Jin ganz plötzlich seine Hand in meine:"Ich bin bei dir. "

Eine kurze Zeit schwiegen wir und ich versuchte meinen etwas zu hohen Puls unter Kontrolle zu kriegen. Meine Gedanken spielten dabei seine Hand los zu lassen da es wirklich sehr  riskant war dies in der Öffentlichkeit zu tun.

Aber es fühlte sich so warm an.

:"Wieso bist du  nicht glücklich ?" Fragte er mich Irgend wie enttäuscht.

Und plötzlich spürte ich diese Leere wieder:"Ich hab hier doch noch nie reingepasst oder ?" Seufzte ich.

Diese ganzen Fragen hatte ich mir alle schon selbst gestellt. Dann wenn es dunkel war und niemand bei mir war. Deshalb wusste ich auch die Antworten darauf:"Ich war immer der , der keine Ahnung hatte ,der immer nicht so war wie die anderen. Ich hab einfach einen anderen Charakter.  Ich bin nicht so gefühlvoll wie ihr. Wie soll ich denn hier rein passen ?"

Wäre ich ein guter Freund hatte ich Jin jetzt umarmt. Ihn getröstet und ihm gesagt alles wird gut. Stattdessen stand ich einfach nur da und starrte in die Gegend. Jin neben mir schwieg.

A drive back to Youth <K.NJ>Where stories live. Discover now