Kapitel 5

1.6K 38 4
                                    

Ich gucke den Sessel meines Vaters an. Wie erkläre ich ihm das jetzt?

,,Ähm...Der gehört mein Vater. Er ist an einen Tumor im Gehirn gestorben." Er nickt

,,Das tut mir Leid." Ich schüttel meinen Kopf

,,Bitte sag das nicht. Ich möchte kein Mitleid. Ich weiß das du es nicht böse meinst aber es macht es nicht besser." Ich gucke auf den Boden.

,,Ich weiß. Er wird dadurch nicht wieder Kommen." Ich nicke

Es tritt eine unangenehme Stille ein. 5,10 oder 15 Minuten sitzen wir schweigend neben einander. Vielleicht sollte ich ihn erstmal aufklären warum er hier Wohnen muss.

Oder sollte ich ihn erst sein Zimmer zeigen?

,,Was meinst du als du gesagt hast ich muss hier Wohnen?" Er guckt mich fragend an.

,,Äh.. Der Staat hat gesagt das ich die volle verantwortung für dich habe und das du bei mir Wohnen musst. Wen du mist baust muss auch ich mit den Konsequenzen leben." Er nickt und öffnet den Mund um etwas zu sagen schließt ihn aber wieder.

Ich stehe auf und reiche ihn meine Hand. Er nimmt diese zögernd an. Ich führe ihn zu meinen Alten Zimmer

,,Hier ist dein Zimmer." Es fällt mir schwer mein Lachen zu verkneifen. Er zögert, öffnet dann aber doch dir Tür.

Ich habe die Gardienen zu gezigen damit er erstmal ins Zimmer gehen muss. Er geht zu den Gardienen und öffnet sie. Sein Gesicht ist unbezahlbar.

Ich Wälze mich vor lachen aufen Boden. Er rührt sich vor Schock nicht mehr. Ich rappel mich wieder auf und nehme wieder seine Hand um ihn in sein Richtiges Zimmer zu Ziehen.

Er lässt sich mit ziehen. Ich gkaube er steht immer noch unterschock. In seinen Zimmer angekommen lasse ich seine Hand wieder los und ziehe die Gardienen zur seite.

Nach kurzer Zeit erholt er sich von seinen Schock und guckt sich sein Richtiges Zimmer an. Als er fertig war lässt er seine Tasche fallen die er um seine Schulter gehängt hat.

Er kommt mit Schnellen schritten auf mich zu. Er fängt mich an zu kitzeln. Wir lamden auf den Boden. Während ich mich vor lachen Krümme und ihn bitte auf hören lacht er mit und kitzelt mich ohne gnade weiter.

Auf einmal geht die Tür auf und meine Mutter steht uns Fragend an. James hört auf mich zu Kitzeln und setzt sich neben mich.

,,Ich nehme mal an du bist James Black?" sie guckt freundlich zu James der versucht zu Atem zu Kommen.

,,Ja Mom das ist James Black. Bevor du fragst er hat mich nur gekitzelt als Rache wegen der verarsche mit dem Zimmer. Wobei ich sagen muss das ihre Rache nicht die beste ist Mr Black." Er guckt nun zu mir und fängt an zu Grinsen.

,,Dafür, dass das nicht die beste "Rache" war haben sie mich aber sehr angfleht auf zuhören Miss Martiny." sagt er mit einem Frechen grinsen auf dem Gesicht.

Ich gucke ihn verwirt an. Woher weiß er mein Nachname? Er fängt an zu lachen.

,,Der Name steht auf eurer Klingel Kleine Mia. So wie dein Name auf Deiner Kette steht." Er nimmt vorsichtig meine Kette in dir Hand und streift dabei meine Brust.

Er grinst Sieges sicher an. Auf mein Gesicht schleicht sich ein Sieges sicheres lächeln.

,,Ich bin beeindruckt Mr Black. Ich befürchte aber, dass das alles ist was sie über mich wissen. Im gegensatz zu mir." Er zieht eine Augenbraue hoch.

,,Das bezweifel ich Mrs Martiny." Er guckt mich zweifelnd an.

,,Okay mr Black ich werde es ihnen Beweisen. Ihr Name ist James Black. Sie sind 22 jahre alt und sind in Miami Geboren. Du bist der Anführer eine Bande. Über deine Familie weiß keiner was außer du selbst." Er guckt mich erstaunt an. Schnell kommt aber sein Grinsen wieder.

How to Love a Mafiaboss?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt