Kapitel 12

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Mia's sicht

Die Sonne kitzelt auf meiner Nase und holt mich aus meinen erholen Schlaf. Ich richte mich im Bett auf, was dazu führt das mir die Decke von der Schulter fällt.

Mir wird augenblicklich kalt weshalb ich an mir runter gucke. Geschockt reiße ich die Augen auf, als ich merke das ich nur Unterwäsche an habe.

Augenblicklich erinner ich mich an gestern Abend und laufe rot an. Oh Gott bitte lass das nicht wahr sein!

Augenblicklich springe ich aus dem Bett und ziehe mich in Lichtgeschwindigkeit an.

Langsam und leise schleichen ich mich nach unten in die Küche. Vorsichtig Linse ich um die Ecke und atme erleichtert aus, als ich sehe das niemand in der Küche ist.

,, was machst du da? " ich springe zur Seite und drehe mich augenblicklich um. Vor mir steht James und guckt mich mit hochgezogener Augenbrauen an.

Augenblicklich gucke ich nach unten und Murmel ein nichts, ehe ich schnell in die Küche gehe. Natürlich folgt mir James, wie sollte es auch anders sein.

Man das mit gestern ist mir so schon peinlich genug. Und was macht er, er folgt mir in die Küche und start mich die ganze zeit an.

,,ist... Ist etwas? " frage ich ihn unsicher, ohne mich um zu drehen.

,, wieso guckst du mich nicht mehr an?" ich zucke bei der frage zusammen.

,,ich ähm..." ich bekomme kein Satz heraus und laufe wieder rot an.

Plötzlich spüre ich seinen Atem im Nacken. Mit einer schnellen Bewegung dreht er mich um und hebt mein Kinn an.

Gezwungenermaßen gucke ich ihn in die Augen. Es ist mir so peinlich in ihn jetzt auch noch in die Augen sehen zu müssen.

,,Ich ähm....was gestern passiert ist... ähm es tut mir leid und...."er hält mir den Mund zu damit ich nicht weiter reden konnte.

,,Hör auf! Immer hin habe ich dich geküsst. Ich hatte mich einfach nicht mehr unter Kontrolle." Ich schlage seine Hand weg, weshalb er mich verdutzt ansieht.

,,Ich habe dich doch gereizt, da ist es kein wunder das du dich irgendwann nicht mehr unter Kontrolle hast!" Ich gucke ihn stur in die Augen.

Er fängt an zu grinsen und zieht eine Augenbraue hoch, weshalb ich ihn verwirrt angucke.

,,Wenn es ums reizen geht Mia, dass tust du jeden Tag aufs neue, aber ich darf nicht. Es ist zu gefährlich für dich." Mit diesen Worten dreht er sich um und verlässt das Haus.

Seufzend lasse ich mich gegen die Küchen Insel sinken. Ich schrecke auf, als plötzlich mein Handy klingelt.

Ich hole es aus meiner Hosentasche und gehe ohne zu gucken wer anruft ans Handy.

,, Hallo? " (Mia)

,, Hey Süße, ich bin es Malen. Könntest du mir einen großen Gefallen tun?" (Malen)

,, Hey Tantchen, was für ein Gefallen denn? " (Mia)

,, Könntest du für die Woche auf Jack aufpassen? Ich muss auf eine Geschäftsreise." (Malen)

How to Love a Mafiaboss?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt