Kapitel 9

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James Sicht

Seit dem Gespräch mit Marlon sind drei Tage vergangen. Mia redet nur noch das nötigste mit mir. Ich gebe es zu ich habe mich scheiße verhalten aber das sie mir deswegen so aus den weg geht.

Ich gehe in die Küche um mir was zu trinken zu holen. In der Küche steht Mia am Herd gelehnt und scheint in Gedanken zu sein.

,,Warum so in Gedanken?" sie guck mich an. Ohne ein Wort zu sagen will sie an mir vorbei gehen.

,,Können wir reden, bitte?" ich packe ihren Oberarm um sie am gehen zu Hindern. Sie nickt kurz und geht vor in ihr Zimmer. Ich folge ihr schnell bevor sie es sich anders Überlegt.

Ich schließe hinter mir die Tür und setze mich zu ihr aufs Bett. Sie steht gleich auf und setzt sich auf ihren Schreibtisch stuhl.

,,Du willst reden, also rede." sie guckt mich abwartend an.

,,Warum gehst du mir so aus dem Weg? Ist es weil ich dich fast geküsst habe?" Ich gucke ihr direkt in ihre Augen.

Sie seufst und guckt aus dem Fenster. ,,Nein, ich gehe dir nicht bewusst aus dem weg. Die letzten Tage wollte ich einfach etwas für mich sein." Sie guckt weiter aus dem Fenster.

,,Kann es sein das es auch an dem Gespräch mit deiner Mutter vor 2 Tagen zu tun hat?"

Sie runzelt die Stirn und guckt mich wieder an. ,,Woher weißt du von dem Gespräch mit Mom?" sie guckt mich fragend an.

,,Ich weiß nicht worum es geht habe nur mit bekommen das du mit deiner Mutter lange geredet hast." Ich zucke mit den Schultern. Sie steht auf und lässt sich auf ihr bett Fallen.

,,Sie muss in einer woche zu so einen Meeting wegen der Firma. Ich soll mit begleitung auch kommen. Jetzt überlege ich wenn ich mit nehme und was ich anziehen soll."

Sie seufst und kuschelt sich an ihr kissen. Ich lehne mich nach hinten und lege dabei mein kopf auf ihren Bauch.

,,James?" Ich gebe ein kurzes Ja von mir. ,,Hast du Morgen und nächste woche Freitag zeit?" Ich gucke zu Mia.

,,Wieso fragst du?" Ich gucke sie abwartend an.

,,Naja ich habe daran gedacht das du vielleicht meine Begleitung wirst." Sie fährt durch meine Haare und guckt an die Decke.

,,Das habe ich mir gedacht aber warum auch morgen?" Frage ich sie und gucke ebendfalls an die decke.

,,Naja ich brauche ein Kleid und da du ja jetzt meine Begleitung bist dachte ich das du mir eventuel helfen kannst und wir können dir gleich einen Anzug besorgen." Antwortet sie mir peinlich berührt.

Ich nicke nur und schließe die Augen.

***

Seit einer Stunde laufen wir durch die Stadt. Wir waren schon in drei Läden in denen ihr keins der Kleider wirklich gefiel.

,,hast du lust eine kleine pause zu machen?" fragt mich Mia und deutet auf eine Bank in einem kleinen Park . Ich nicke und gehe auf die Bank zu.

Etwas weiter entfernt steht ein Eiswagen. ,,Vanille, Erdbeere oder Schokolade?" Sie guckt mich verwirt an.

,,Ähh... Vanille?" Ich nicke nur und stehe auf. Sie guckt mich erst verwirt an und wendet dann den blick ab um den Kindern hier weiter beim spielen zu beobachten.

Ich gehe zum Eiswagen. ,,Einmal Vanille und einmal Schokolade." Der Eisverkäufer nick und reicht mir unser Eis während ich ihn 5 Euro gebe. Ich bedanke mich und gehe zurück zu Mia.

Ich halte ihr das Eis hin was sie dann verwirt entgegen nimmt. sie bedankt sich und guckt weiter den Kindern zu.

,,Hat das einen Grund das du die Kinder beobachtest?" frage ich sie.

,,Ja und nein. Ich liebe Kinder und dazu erinnern sie mich an die Zeit als ich und Marlon noch Kinder waren." Sie fängt an zu lächeln an den Erinnerungen.

Nachdem wir aufgegessen haben gehen wir weiter. Ich nehme ihre Hand und ziehe sie in einen Laden. Als ich unser eis geholt habe ist mir dieser Laden aufgefallen und dieses eine Kleid.

ich gehe zu einer Verkäuferin und bitte sie uns dieses kleid zu geben. Ich gehe wieder zu Mia und schiebe sie in Richtung umkleide. Die Verkäuferin kommt mit dem Kleid in der Hand zu uns und gibt es Mia.

,,Probier es an Mia. Ich habe es gesehen als ich uns das Eis gekauft habe." Sie nick nur und geht in die umkleide. Als sie wieder raus kommt bleibt mir der Mund offen.

 Als sie wieder raus kommt bleibt mir der Mund offen

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Ich gehe zur ihr und drehe sie zum Spiegel. Ihr blick bleibt an dem Kleid hängen und wandert dann zu mir.

,,Ich wusste das dir das Kleid stehen würde." Sie guckt durch den Spiegel in meine Augen.

,,Ach ja? Und woher wusstest du von diesem Kleid?" Ich fange an zu Grinsen und gucke in ihre Augen.

,,Ich habe es im Schaufenster gesehen als ich uns ein Eis geholt habe." Sie nickt nur und guckt sich weiter im Spiegel an. Die Verkäuferin von eben kommt wieder zu uns und macht Mia Komplimente.

Wie schön sie aussieht und dass, das Kleid ihr gut steht. Sie meinte auch das wir ein Süßes Paar seien. Mias Gesicht wurde rot als sie das hörte, aber sie sagte nichts dazu während ich danke sage.

Während Mia sich wieder umzieht gehe ich zur Kasse und Kaufe das Kleid. Als sie zu mir kommt nehme ich einfach ihre Hand und ziehe sie aus dem Laden. Habe ich erwähnt das ich noch ein weiteres Kleid gekauft habe wovon Mia nichts weiß.

Wir gehen noch etwas weiter durch die Stadt bevor wir wieder zu ihren Auto gehen und nach Hause fahren. Zu Hause geht Mia gleich in ihr Zimmer während ich in die Küche gehe um Essen zu machen.

Okay ich schiebe 2 Pizzen in den Ofen. Heute habe ich keinen Bock groß was zu Kochen. Ich gucke zur Kamera die wir in der Küche platziert haben. Marlon fand das ist eine gute Idee. Wenn hier jemand einbricht haben wir immer sein Gesicht.

,,James wenn ich dich in die Finger bekomme bist du Tod!" Ruft Mia von oben runter. Ich glaube sie hat das Zweite Kleid bemerkt.

Sie kommt runter und rennt gleich auf mich zu. Während ich mir das lachen verkneife fängt Mia an mir auf die Brust zu Hauen. Ich fange laut an zu Lachen was dazu führt das Mia versucht doller zuzuhauen.

Ich packe ihre Handgelenke und drehe sie zum Waschbecken. Mit meinen Körper sorge ich dafür das sie sich kaum bewegen kann.

,,Bist du jetzt fertig kleine Mia?" Necke ich sie.

,,Ersten bin ich nicht klein! Zweitens wer hat dir erlaubt hinter meinen Rücken mir ein zweites kleid zu kaufen! Und drittens lass mich los damit ich dir den hals umdrehen kann!" Faucht sie und versucht sich aud meinen griff zu befreien.

,,Ersten bist du fast einen ganzen kopf kleiner als ich, zweitens habe ich garnicht erst um deine Erlaubnis gefragt sonder es einfach gemacht und drittens warum sollte ich dich los lassen nur damit du mir den kopf umdrehen kannst?" Frage ich sie als ich plötzlich von ihr weg gerissen werde.

Noch nicht überarbeitet

1169 Wörter

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