„Bitte! Halte durch! Halte durch! Hast du mich verstanden! Ich habe nicht immer wieder die Zeit verändert! Damit du immer wieder stirbst! Hast du mich verstanden! Augen offen lassen!"
Nachdem Clary ging und ihr Leben zurück ließ, erwachte ihre Schw...
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„Wir reden hier von jemand völlig anderen. Das ist nicht die Clary die du kennst."
Genervt ging sich Dean durchs Gesicht und schauten mitten im Wohnzimmer, zu seinem Bruder gegenüber. „Ich hab Hunger." stöhnte Dean. „Ich auch." gestand Sam und lachte auf, ehe er seinen Laptop zu knallte. „Weißt du auf was ich so heftig Bock habe?" fing Dean an. „Burger. Chilli Fries. Kuchen." lachte Sam. „Und das im besten Laden in ganz Kansas." zwinkerte Dean. „Aber weißt du was noch für uns da wäre?" fragte Dean. „Was?" „Ein Fall." grinsend stand er auf „Ein Fall?" fragte Sam, doch Dean winkte nur ab. „Das war das Kommando." stöhnend stand Sam auf, ehe Dean seine Jacke nahm und beide sich der Tür widmeten. „Wohin geht ihr?" fragte Jessica. „Was essen. Willst du mit?" fragte Sam. „Bin dabei." „Genau. Geht ruhig essen. Ist ja nicht so das wir eine hure der Unterwelt finden müssen." zischte Clary die zu den Laptops lief und alle drei überrascht aufschauen. „Wir sind keine Maschinen, Prinzessin." „Malia, du Vogel." zischte Clary und beachtete ihn nicht mal. „Im Grunde Clary." lachte Dean auf. „Im Grunde schon Tod." setzte sie an und tippte weiter. „Ihr habt ja gar nichts gefunden." stellte sie entsetzt fest und warf die Hände in die Höhe. „Und dann wollt ihr raus?" warf sie ihnen vor. „Wir wollen was essen. Wenn du es nicht vergessen hast. Sind wir Menschen. Und können Hungern." zischte Dean und Augen rollend widmete sie sich wieder dem Laptop. Alle drei tauschten sich Blicke aus. „Kommt." verdrehte Dean die Augen. „Sollen wir dir was mit bringen?" fragte Jessica sanft und zurück haltend. „Einen Fund von Felicita damit ich sie erledigen und endlich zurück in mein Leben finden kann." zischte Clary und schaute ihr nicht in die Augen. Verzweifelt atmete Jessica durch und schaute dann zu Sam, der bemitleidend sie anschaute. „Wir gehen." deutete Sam und zog Jessica mit sich. „Was soll das denn?!" schrie Clary plötzlich als sie auf Dean's Laptop schaute und ließ ihn dadurch inne halten. Genervt schaute er zu seinem Bruder, da wahrscheinlich Clary sie wieder an zicken könnte. „Raus. Schnell." forderte Dean. „Ihr guckt nach einem Fall!" schrie sie wütend hinterher und entdeckte nicht wie Jackson hinein kam. „Das ist nicht euer Ernst!" schrie sie und alle drei liefen so schnell sie könnten raus. „Ich rede mit euch!" schrie Clary hinterher. „Bis dann!" schrie Dean zurück und schloss die Tür hinter sich.
„Wie breche ich das Eis zu ihr? Mir kommt das so vor als würdet ihr sie besser kennen." neugierig beugte Jessica ihren Kopf vor zu den Jungs, Im Impala. „Das wird dauern. Aber irgendwann wird sie nach geben." „Sei dir da nicht so sicher." lachte Dean auf. „Wir reden hier von jemand völlig anderen. Das ist nicht die Clary die du kennst. Die ich kenne. Oder wir kennen. Das ist jemand anderes. Und dieser jemand wird bald wieder gehen. Also kommt nicht auf ein Bindungstrip mit ihr." Warnte Dean und ließ Jessica die Stirn runzeln.
„Es ist jetzt ein Tag rum! Und keiner von denen hat seinen Arsch hier wieder gezeigt!" Schrie Clary durch den Bunker, wo Mary genervt sich die Schläfe hielt und Castiel ahnungslos im Raum stand. „Schatz. Beruhig dich bitte. Keiner von denen ist verpflichtet bei uns zu bleiben." Redete Jackson auf sie ein. „Stimmt. Aber trotzdem können sie nicht einfach verschwinden und dieses großes Problem hinter sich lassen!" schrie Clary. „Wir haben nichts hinter uns gelassen." Sam kam die Treppe hinunter, gefolgt von den anderen. Dean lachte durchs Sam's Aussage auf und war stolz darauf, dass sein Bruder Clary die Sprache verschlug. „Wo zum teufel ward ihr?" fauchte Clary sie an, wobei die anderen erleichtert waren die drei zu sehen. „Hast du dir sorgen gemacht?" fragte Jessica und hatte ein klein wenig Hoffnung, vielleicht sogar viel mehr als das sie sollte. „Hoff nicht Liebling. Je mehr Ihr Pause nimmt, je mehr Steck in diesem Loch fest. Also bewegt eure ärsche." zischte Clary sie an und tief durch atmend, versuchte Jessica ihre Enttäuschung nicht bemerken zu lassen. „Du hast hier nichts zu befehlen." stöhnte Dean und hörte ein lachen hinter sich. „So redest du mit einer Lady?" fragte eine fremde Blondine und verwirrt runzelte Clary die Stirn. „Wenn sie es verdienen. Ja." deutete Dean und lief weiter, bis hin jeder die Blondine entdeckte, die neugierig zu Clary schaute. „Was machst du denn hier Candice?" fragte Mary verwirrt. „Ich hab die drei bei dem Fall wieder gesehen." lachte die bildhübsche Blondine auf. „Und wie es so scheint war sie auch hinter einem Fall her. Sogar einem Fall den wir kennen. Sie hat Bekanntschaft mit Felicita gemacht. Und jagt sie nun auch." grinste Dean. „Deshalb bin ich mit. Und werde euch helfen." grinste Candice, doch ließ Clary's Blick sich nicht verändern. Die Blondine entdeckte Jackson und spürte ein schelmisches grinsen über ihre Lippen schleichen. „Wir beide kennen uns noch nicht." amüsant näherte sie sich den blauäugigen und ließ Clary dadurch achtsam sie anschauen. „Candice." stellte sie sich mit hervor gestreckter Hand vor und verwundert hielt Jackson inne. „Malia." ruckartig hielt Clary ihre Hand fest und ließ sie verwundert inne halten, wobei Jackson schmunzeln musste. „Jackson's Verlobte." sie drehte ihre Hand so, dass sie den Ring sah und verwundert lachte Candice auf. „Selten das Jäger heiraten." stellte sie fest. „Oh nein. Wir sind keine Jäger." Konterte Clary und verwirrt runzelte Candice die Stirn. „Clary. Ja. Jackson. Nein." deutete Dean. „Wir beide nicht." zischte Clary und schaute nur auf Candice. „Ah die Seherin der Symbole. Der Grund warum Felicita da ist. Amüsant dich kennen zu lernen. Deine Blutspur von Engeln war regelrecht, über das ganze Land, zu riechen." zwinkerte sie und ließ das Blut in Clary's Adern erfrieren. „Okay. Das wars mit der Vorstellung. Ran an die Laptops. Und alle Augen auf, auf Felicita." befiel Dean und bekam den amüsant Blick von Candice. „Ach auf Felicita?" amüsierte sie sich und brachte Clary von ihrer starre abrupt zurück. Dean grinste schelmisch und ging sich durchs Haar. „Heute schon." zwinkerte Dean und widmete sich den Laptops. Genau wie die anderen, doch Clary musterte Augenbrauen zusammen gezogen Candice an. Sie schien nicht ganz zu Frieden mit ihrem Dasein.