Kapitel 12 - Folgen der Jagd

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 „Ich kenne deinen Schmerz

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„Ich kenne deinen Schmerz."

Ein Seufzer entstand und somit saß Sam früh am Morgen gegenüber seiner Mutter und neben seiner Freundin, am Frühstückstisch. „Was neues von Clary gehört? Ihr ward gestern Abend spät zurück." deutete Mary und sah dann auch seinen ältesten Sohn, mit der Blondine kommen. „Nichts. Handy aus. Spurlos verschwunden." stöhnte Sam verschlafen. „Sie ist gut in dem Thema nicht gefunden zu werden."  deutete Dean und tief durch atmend nahm jessica sich einen Schluck von ihrem Kaffee. „Wir finden nichts von Felicita. Nichts von Clary. Wie wärs dann mit einem Fall?" fragte Sam in die Runde. „Super." freute sich Mary über eine Ablenkung. „Nop. Ich hab heute zu tun." Konterte Dean und verwirrt drehte sich jeder zu ihm, wie er sein Frühstück zu bereitete. „Korrigiere. Wir beide haben heute was zu tun." Candice nahm sich ihr Kaffee und saß sich zu den anderen mit an den Tisch. Verwundert schaute Sam zwischen den beiden umher. „Den ganzen Tag?" „Sam." ermahnte Jessica ihn. „Ich frag ja nur." „Ja wir wollten wohin." antwortete Candice. „Gut. Dann fahren wir drei nach Baldwin City." atmete Sam aus. „Genauer."  forderte Mary. „Geisterhaus. Einer Legende zufolge, war das ein Waisenhaus, für besondere Kinder. Heißt Kinder mit psychischen Problemen. Da hatte dann wohl ein Amoklauf, von einer Mitarbeiterin statt gefunden. Eine Männer Gruppe machte eine Mutprobe dort. Keiner kommt lebendig daraus." erklärte Sam. „Ganz unser Fall." lachte Dean auf. „Viel Spaß." zwinkerte er Sam zu und nahm sich auch sein Bier. „Der Impala gehört uns." amüsierte sich Mary und abrupt wandte sich Dean seiner Mutter. „Was?" schrie er außer sich. „Hey. Ich bin deine Mutter und vor dir hat er mir gehört. Also sei leise." mit diesen Worten schüchterte sie Dean ein und siegte über den Impala.

„Und?" fragte Jessica neugierig, als Sam in den Impala stieg und als Beifahrer vorne saß. Mary schaute ebenfalls neugierig. „Genau das selbe." sprach er im schicken Anzug.  „Den Männern wurden die Augen ausgekugelt. Hände abgehackt. Und vieles mehr." setzte Sam an. „Und niemand war in diesem Haus. Keine Spuren. Keine sonstige Sachen, die darauf hin wiesen das jemand dort war. Aber etwas." „Etwas?" fragte Mary. „Es muss ein Geist sein. Lass uns nach gucken." forderte Sam und somit fuhr Mary los.

Mit erhobenen Waffen, achtsamen Schritten und Taschenlampen, schlichen sie sich durch ein altes Haus. Rücken an Rücken, durchsuchten sie jeden Raum, der durch das Mondlicht erhellt wurde. „Nichts." Jessica sank ihre Waffe und schaute zu Sam hoch. „Hier stimmt was nicht." fiel es Mary auf. „Das EMF Gerät schlägt verrückt. Aber guckt mal auf die Türen." sie deutete in die Ferne. „Das ist pures Eisen." setzte sie an. „Da kommen die nicht durch." stöhnte Jessica. „Was wenn es ein einfacher Mörder ist? Ich meine hier haben viele gelebt und sind gestorben, da ist es normal, dass das EMF gerät verrückt schlägt." genau in dem Moment knallte die Tür vor ihnen zu und schlagartig richteten Sie ihre Waffen. Langsam und vorsichtig gelangen Sie an die Tür. Bis Schluss endlich sie diese ruckartig öffneten und ein Schuss fiel. Sam fiel knallhart zu Boden und erschrocken schauten die beiden Frauen, auf eine Brünette. „Sam?!" „Clary?!" erschrocken schaute Jessica auf Clary, wobei Sam schmerzend auf dem Boden sich quälte. „Ich wusste es. Irgendwann werde ich dich erschiessen." somit näherte sie sich den dreien und schaute zu ihm nieder. Er hustete laut auf. „Das ist nur Steinsalz, du Weichei." rollte sie mit den Augen und reichte ihm dann die Hand. „Soll ich dich mal damit erschiessen?" krächzte er und hielt sich an die Schulter. „Deine schuld. Du musst immer und überall auftauchen wenn ich es nicht erwarte und eine Waffe hoch halte." sie zuckte unschuldig mit den Schultern. „Geht's?" fragte Jessica ihm besorgt. „Ja." „Wo warst du die ganze Zeit? Nachdem Jackson gegangen ist warst du auch weg." fragend schaute Jessica zu ihrer Schwester. „Ich hab gejagt." antwortete sie knapp.  „Könntest du nicht einmal anrufen und Bescheid sagen das du lebst?" fragte Sam genervt. „Hey. Ich lebe." lachte Clary auf. „Und wie es aussieht. Jagd ihr auch." „Ja. Nachdem wir kein Funken von dir finden konnten." deutete Mary. „Warte warte warte. Du jagst?" komplett außer sich schaute Jessica zu der Brünette. „Ja?" „Und was ist mit normales Leben und dies das?" sie erhob neugierig die Augenbrauen. „Gab es nie. Wird es nie. Was von Felicita gehört?" „Nein." antwortete Sam. „Gut. Dann lasst uns dieses Wesen hier töten." somit drehte sich Clary um und lief die Treppen hinunter. „Wesen? Weißt du was es ist?" fragte Sam. „Auf jeden fall kein Geist." lachte Clary auf. „Eine Theorie was es sein könnte?" sie drehte sich wieder den anderen um. „Nicht wirklich." atmete Sam aus. „Dann recherchieren wir." somit verließ Clary das alte Gebäude, welches schon fast in sich fallen könnte. „Sie ist irgendwie zu gut drauf." misstrauisch schaute Jessica ihr hinterher.

Supernatural - Die Zeichen des Untergangs IIIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt