Supernatural - Die Zeichen des Untergangs III

Kapitel 14 - Ihr neues Ziel: Dean Winchester

„Dean. Es ist Dean. Felicita will Dean haben."

Die Tür öffnete sich und zwei Personen kamen die Treppen, ins zuhause, hinunter. Erstaunt richtete sich jeder auf und schaute neugierig zu zwei Gestalten. „Danke, dass ihr so viel geplant habt. Es heißt dann wohl das bald die Hochzeit Glocken läuten." lächelte Jessica über beiden Ohren und erhob ihre Hand, welche Sam's fest hielt und beider Ringe zeigte. „Woah!" schrie Dean und lief auf seinen Bruder zu. Jeder lächelte, war glücklich und teilte diesen Moment zusammen. Die Brüder umarmten sich kräftig. Mary lief auf Jessica zu und umarmte sie. „Herzlichen Glückwunsch." lächelte sie der Blondine entgegen. „Barbie. Glückwunsch." candice umarmte auch sie. „Willkommen bei den Winchester's. Jessica Winchester." grinste Dean und umarmte sie. Clary lief lächelnd auf Sam zu und atmete tief durch. „Das hast du endlich verdient." lächelte sie ihm zu und umarmte ihn. „Nur so neben bei." flüsterte sie in sein Ohr. „Pass auf den Idioten auf." flüsterte Dean in Jessica's Ohr. „Verlässt du. Verletzt du sie. Oder tust irgendetwas war ihr schadet... Bin ich dein Alptraum." beendete Clary ihren Satz und ließ Sam dadurch amüsant auflachen. „Mach du es besser." flüsterte Sam in ihr Ohr und ließ von ihr ab, wonach er giftige Blicke abbekam, ehe beide wieder lachten. Clary's Blick wanderte zu Jessica.  Beide Geschwister schauten sich in die Augen. Liebevoll und sanft. Geschwister die weit vom Aussehen entfernt waren, doch vom Charakter glichen. „Ich hoffe wirklich." sie schluckte und trat ihr näher ran. „Das dieses Licht. Wie dieses Glück das du jetzt spürst... dir niemals genommen wird." setzte sie an und Jessica lächelte. Sie nickte ihr dankbar zu und schaute ihr dennoch tief in die Augen. „Danke." Clary atmete wieder tief durch und grübelte lange über einen Gedanken. „Okay. Alle in die Küche. Wir haben Kuchen, Bier, Snacks alles vorbereitet." grinste Mary und überrascht erhob Sam seine Augenbrauen, ehe alle los liefen. „Jess." Clary hielt sie am Arm zurück und überrascht schaute die Blondine zu ihrer Schwester. „Kann ich kurz mit dir reden?" fragte Clary. „Klar." „Ich kann dir... dafür was du getan hast... niemals verzeihen. Niemals." hauchte Clary verzweifelt und zerbrach ihr Glück, in nur weniger als eine Sekunde. Ein glatter Messer Stich in ihr Herz und ein harter Faustschlag ins Gesicht. „Okay." sie schaute nieder und drehte sich halbwegs um. „Du hast mich alleine gelassen Jessica." winselte Clary und spürte die Tränen auf kommen. Die Blondine hielt inne und spürte ihre eigenen Tränen, ihre Wangen hinunter rollen. „Ich hätte dich gebraucht. Meine Schwester. Meine Familie. Einen zweiten Gedanken. Ein Licht in dieser dunklen Welt... aber du hast jemand anderen zugehört und mich stürzen lassen... vielleicht ist einiges nicht deine Schuld. Sondern meine. Vielleicht habe ich zu viel geredet und zu viel geschrien. Aber Schluss endlich kommt es darauf an... das. Du. Mich. Verlassen hast." eine Gänsehaut überfuhr Jessica's Körper. „Ich bin verrückt geworden... wusstest du. Das ich alles in kauf genommen habe um dich zu finden?... ich habe sogar unschuldige verletzt. Fast getötet." Clary spürte ihr Herz sich einschrumpfen und ihre Lunge sich verkrampfen. Sie atmete tief durch und wischte sich die Tränen weg. „Guck mir in die Augen Jessica. Guck. Mein Schmerz ist unendlich. Und du bist ein Teil davon. Also werde ich dir niemals verzeihen. Niemals vergeben können." hauchte Clary und zitternd drehte sich Jessica um. Sie schauten sich wieder in die Augen und Ruhe herrschte für kurze Zeit. „Ich werde mir selbst niemals verzeihen können." krächzte Jessica. „Das ist vielleicht der Punkt in dem wir gleich sind. Ich werde mir auch niemals verzeihen können und vielleicht, war dieser Hass und alles andere nicht gegenüber dir. Sonder einfach nur gegenüber mir selbst." Jessica hielt inne und zog verwirrt die Augenbrauen zusammen. Clary schaute weg und ging sich durch Gesicht. „Wir haben so viele Jahre verloren. So viel aufzuholen. Zu erzählen." Clary schaute wieder in ihre Augen. „Ich hab es satt zu verlieren. Und jetzt bin ich dran... es tut mir leid. Wie ich reagiert. Wie ich gegenüber dir war. Ich hätte besser reagieren sollen. Ich hätte versuchen sollen dich besser zu verstehen. Doch trotzdem wird es nichts ändern." lachte Clary schwach auf. „Leider kann ich meine Fehler nicht beheben. Die Vergangenheit ändern. Aber ich kann die Zukunft leiten." lächelte sie unter Tränen und ließ Jessica verblüfft sie anstarren. Ahnungslos schaute Clary umher und wusste dann was sie zu tun hatte. „Hey. Ich bin Clarissa Whitehold. Ich weiß unsere Nachnamen sind anders, aber ich bin deine Schwester. Und ich werde ab heute deine Seite nicht mehr weichen, denn wir haben viel aufzuholen und die Vergangenheit zu vergessen, bevor wir uns zerstören und vieles bereuen." geschockt starrte Jessica sie an und schaute dann nieder zu ihrer ausgestreckten Hand. „Hey." atmete sie aus und nahm sanft ihre Hand in ihre. „Ich bin Jessica Lee Moore. Ich bin deine Schwester. Und ich werde dich für immer beschützen. Das ist ein Versprechen. Das eins Großmutter gab." geschockt hielt Clary inne und starrte dieses Mal in ihre Augen. „Was?" Clary zitterte. „Mit meinen kleinen 12 Jahren... ich habe Großmutter mein Wort gegeben. Das ich dich beschützen würde. Und dennoch habe ich manchmal dein Schutz gebraucht." lächelte Jessica und Sekunden danach fielen sich beide in die Arme. Ein fremdes Lächeln entstand. Sam stand am Türrahmen und freute sich über das Bild, zweier Personen, welche den Krieg füreinander beendet hatten.