Kapitel 6

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Blue pov.

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Achtung, empfindlicher Inhalt. Wer dies nicht lesen möchte kann gerne das Kapitel auslassen. Ihr werdet die Geschichte auch ohne dieses Kapitel verstehen.

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Ich öffnete die Augen, als ich merkte wie mich jemand berührte. Es war Monsieur Pataud. Er strich langsam über meine Wange und grinste als er bemerkte, dass ich aufgewacht war. Ich roch einen starken Mundgeruch und seine Alkoholfahne und war sofort angewiedert. Er nannte mich sein kleines Vögelchen und meinte, dass er mich aus meinem Käfig nehmen und mir guttun wollte. Allerdings kannte ich ihn zu lange, um ihm einfach so zu vertrauen und beschloss mich zum ersten mal seit langem zu weigern. Ich hatte nämlich das gefährliche funkeln in seinen Augen erkannt, welches er nur hatte, wenn er vorhatte mir Schmerzen zu bereiten. 

So drückte ich mich an die Gitterwand hinter mir und versteckte meinen meinen Kopf hinter meinen Armen. Monsieur Pataud komentierte die mit einem: "Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, ich tu dir nichts. Wir werden nur etwas Spass haben.". Nachdem er dies gesagt hatte, griff er in meinen Käfig hinein und zog mich grob heraus. Danach drückte er mich gegen eine Wand und meinte: "Wir werden dieses Zimmer verlassen und wenn du versuchst abzuhauen wird es dir nich leid tun jemals geboren worden zu sein!". Er griff nach meinem Arm und zog mich auf den Gang hinaus, um mit mir am Ende des Ganges eine Treppe hinaufzusteigen. Ich war noch nie dort und als ich ein Fenster sah, wollte ich unbedingt hinausschauen, allerdings zog mich Monsieur Pataud einfach weiter und kam erst vor einem anderen Zimmer zum stehen. Er schloss es auf und mit den Worten: "Schrei soviel du willst, dich wird keiner hören. Wir sind vollkommen allein!" stiess er mich ins Zimmer. Es schien sein Zimmer zu sein, zumindest roch es nach ihm. Er schloss die Tür ab, hängte sich den Schlüssel um den Hals und kam auf mich zu. 

Ich wollte ihm aufweichen, aber er erwischte mich an meinen Haaren und riss mich zu ihm herum. Er drückte mich an die Tür und hielt mein Kinn fest damit ich den Kopf nicht wegdrehen konnte. Ausserdem hatte er meine Hände über meinen Kopf gepinnt und ein Bein zwischen meine geschoben, damit ich ihm nicht wegrutschen konnte. Danach drückte er seine Lippen auf meine. Ich roch seinen nach Alkohol stinkenden Atem und versuchte zu entkommen, aber ich hatte keine Chance. Er leckte mir seiner Zunge über meine Lippen und wollte damit in meinen Mund gelangen, was ich allerdigs verhinderte, da ich meine Lippen fest aufeinander presste. Als er merkte, wie ich mich ihm wiedersetzte, ballte er seine Hand zur Faust und schlug mir damit in den Bauch, sodass ich aufkeuchte. Schnell drückte er mir seine Zunge in den Hals.

Angewiedert davon biss ich auf seine Zunge, die daraufhin sofort aus meinem Mund verschwand. Wütend schupfte er mich zu Boden und rief: "Das wirst du noch bereuen du Schlampe!". Er trat auf mich ein und zog mich dann an meinen Haaren wieder auf seine Augenhöhe. Er stiess mich auf sein Bett und bevor ich mich wieder aufrichten konnte, war er schon über mir. Er drückte meine Arme in die Matraze und zog sich den Gürtel aus, womit er sie dann zusammenband und am Bettgestell befestigte. Er zeriss mein Tanktop und zog mir meine Boxershorts aus. Danach begann er mich am Hals zu küssen und immer weiter hinunter zu wandern, bis er zwischen meinen Beinen angelangt war. Er küsste meinen Schanz und nahm ihn in den Mund. Ich hatte noch nie sowas gespürt undfühlte mich gar nicht wohl. Ich schaffte es nach ihm zu treten, was ihn richig wütend werden liess. "Ich wollte dass dir dein erstes Mal gefällt, aber du willst es wohl lieber auf die harte Tour. Das kannst du haben, ich höre dich eh lieber schreien als stöhnen". Mit diesen Worten drehte er mich auf den Bauch und setze sich zwischen meine Beine.

Er nahm seinen Finger und umkreiste damit meine Rosette, bevor er ihn mit einem Mal in mich führte. Es schmerzte und ich schrie auf, aber es kümmerte ihn nicht. Er nahm noch einen zweiten hinzu und bewegte beide in mit. Ich wimmerte und flehte ihn an aufzuhören, aber er schenkte mit keine Beachtung. Danach hörte ich etwas rascheln und mir war klar, dass er sich die Hose abgestreift hatte. Ich versuchte von ihm wegzukommen aber ich hatte keine Chance und er setzte seinen Schwanz an meiner Rosette an. Langsam liess er seinen Schwanz in mich eindringen. Das Gefühl war so falsch und ich wollte nur noch fliehen, auch meine klagenden Rufe hielten ihn nicht von seinem Vorhaben ab. Im gegenteil, sie sportnen ihn noch an und er stiess mit einem Ruck komplett in mich. Ich schrie auf und wand mich unter ihm. 

Er zog langsam seinen Schwanz wieder aus mir hinaus und ich dachte er wäre fertig mit mir, als er ihn noch schneller als bei ersten Mal in mich stiess. Dies wiederholte er immer und immer wieder und irgendwann spürte ich wie eine Flüssigkeit sich ihren Weg aus mir bahnte. Sofort war mir klar, dass es sich um Blut handeln musste, aber Monsieur Pataud liess sich davon nicht beieindrucken. Er fuhr mit seiner Tätigkeit fort, bis er irgendwann inne hielt und ich spürte wie etwas Warmes sich in mir ausbreitete. Ich nahm das aber nur noch wie durch einen Schleier wahr. Auch wie Monsieur Pataud sich aus mir zurückzog und mich danach in den Arm nahm, nahm ich nur noch am Rande wahr. Mit einem stumpfen, leeren Blick schaute ich zum Fenster hinaus auf die Sterne. So lange hatte ich mir gewünscht wieder die Aussenwelt zu sehen, hatte es mir aber ganz anders vorgestellt. Wenn ich gewusst hätte, dass es so geschehen würde, hätte ich mir gewünscht nie wieder meinen Käfig zu verlassen. 

Monsieur Pataud lag die ganze Nacht schlafend hinter mir und hatte einen Arm um mich gelegt, aber ich rührte mich nicht und wünschte mir nur, dass mein Leben endlich enden würde. Was hatte ich nur getah, um etwas deratiges zu verdienen? Mit diesen Gedanken blieb ich die ganze Nacht über wach. 

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