Nach 5 Jahren kehrt Hermine zurück in die Zauberwelt, nachdem sie entschieden hatte für immer als Muggel zu Leben.
Was passiert, wenn sie nach all den Jahren auf ihren ehemaligen Feind, Draco Malfoy trifft, der sich in der zwischenzeit ziemlich verä...
Hallo ihr süßen 💜 Endlich habe ich das nöchste Kapitel fertig. Hoffe es gefällt euch🤗 ....... Die Woche in Paris war für Draco und Hermine wunderschön gewesen. Bei Tag gingen sie die vielen Sehenswürdigkeiten durch und genossen die Museen, von denen es in Paris wirklich mehr als genügend gab. Bei Nacht stattdessen sorgten die vielen Lichter in der Stadt, vor allem der Eiffelturm, für romantische Stimmung und die ganzen Restaurants für einen perfekten Tagesabschluss. Nun, am letzten Tag, kuschelten sich die beiden auf dem Sofa in ihrer großen Suite und genossen die Nähe des anderen. Jetzt, wo Draco ihr so nahegekommen war, nicht nur körperlich sondern auch emotional, fragte er sich, wie er nur all die Zeit hatte glauben können, er sei nicht in sie verliebt. Er verstand das nicht. Aber es spielte auch keine Rolle mehr, denn jetzt waren sie zusammen und es war perfekt. Er könnte ewig in diesem Moment weiterleben.
Sanft gab Draco Hermine einen Kuss und schaute ihr fest in die Augen. „Weißt du, wenn ich an unsere Vergangenheit in Hogwarts denke, weiß ich gar nicht, wie das Ganze mit uns beginnen konnte. Anfangs haben wir uns so sehr gehasst", sagte Draco ernst. Hermine begann zu lachen. „Ich konnte dich nicht ausstehen. Schon allein dein Anblick machte mich wütend", gestand sie noch immer breit grinsend. „Doch das erste Mal als wir uns näherkamen, hatte ich sofort so ein Kribbeln in mir. Etwas, was ich mir selber nicht erklären konnte", fügte sie nun erst hinzu. Draco lächelte sie verliebt an und gab ihr einen schnellen Kuss auf die Stirn. „Weißt du was? Für mich ist es immer noch so", gestand er. Egal ob sie ihn küsste, ihn berührte, ihn einfach nur anlächelte oder sie zusammen schliefen, alles in ihm kribbelte und spielte verrückt.
Langsam küsste Draco ihren Hals und begann, leicht daran zu saugen, während sie mit einer Hand zwischen seine Haare fuhr und sanft daran zog. Draco wollte nichts sehnlicher, als ihre Lippen auf seinen zu spüren, also zog er ihr Kinn zu sich hoch und fing an, sie leidenschaftlich zu küssen. Noch nie hatte er so empfunden wie gerade eben. Es lag nicht nur an ihren Lippen, die mit seinen verschmolzen waren. Es war vor allem das Wissen, dass sie genauso empfand wie er.
Ihre Arme schlangen sich fest um Dracos Nacken und der Kuss wurde inniger. Kurz darauf lag sie schon auf ihm. Genauso wie immer, konnten sie nicht genug von einander bekommen. Sie küssten sich die ganze Zeit, bis sie irgendwann müde wurden und einschliefen, während sie sich umarmten.
Die nächsten Tage verliefen ein wenig anders, denn die Reise ging weiter nach Kuba. Während es in Paris ein wenig frisch gewesen war und sie romantisch in der Suite vor dem Kamin kuscheln konnten, war es in Kuba extrem heiß. Kurze Kleider, verschwitze Haut, Cocktails und Musik machten das Feeling perfekt. Vor allem in Havanna war es heiß. Musik mitten auf der Straße, Leute die tanzten, obwohl die Sonne einem zu Kopf stieg. Aber dafür sorgten die frischen Getränke für eine ordentliche Abkühlung.
Draco stand mit einer kurzen Bermuda Hose und einem weißen, offenen Hemd an der Bar und beobachtete Hermine, wie sie in ihrem kurzen Kleid tanzte und sich sexy bewegte, während er seinen Mojito trank. Hermine strahlte, sie sah richtig glücklich aus, was auch Draco glücklich machte. Lächelnd stellte er das leere Glas an der Bar ab, ging auf Hermine zu und zog sie in seine Arme. Eng umschlungen tanzte das junge verliebte Paar miteinander und blendete alles andere um sich herum einfach aus. Es gab nur sie beide, die heiße Sonne und die unfassbar gute Latino Musik. Hermine stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste den blonden Mann, den sie so sehr liebte. Sein Duft, seine Berührungen, alles an ihm machte sie wahnsinnig.
Langsam löste sie sich aus dem Kuss und blickte in seine wunderschönen grauen Augen, die funkelten. „Du solltest dein Lächeln einmal sehen. Ich liebe es, wenn du lächelst", sagte sie glücklich. Früher hatte man Draco nie lachen gesehen. Wenn er in Hogwarts mal gelächelt hatte, dann war es aus Bosheit. Ein schadenfrohes Lachen. Doch jetzt lächelte er, weil er wirklich glücklich war und das erwärmte Hermines Herz. Sie könnte sich Stunden in diesem Lächeln verlieren, ohne dass es ihr dabei langweilig werden würde.
Draco fuhr ihr mit der Hand über die Wange. „Du machst mich eben glücklich", erwiderte er dazu. Hermine lächelte verlegen. „Schleimer", sprach sie aus und legte ihre Lippen wieder auf die seine. Küssend zog Draco Hermine von der tanzenden Menge weg. Kurz darauf packte er sie an der Hand und ging mit ihr zum Hotel zurück. „Hey...aber...wieso", fragte Hermine leicht außer Atem. Eigentlich hatten sie gerade ziemlich viel Spaß beim Tanzen gehabt, doch offensichtlich hatte Draco andere Pläne. Denn kaum hatte er die Zimmertür geöffnet, hob er Hermine hoch und drückte sie küssend gegen die Wand. Nur zu gerne schlang sie ihre Beine um den Mann und erwiderte stürmisch den Kuss.
Nicht viel später, da hat Hermine ihm schon das offene Hemd vom Leib gerissen und fuhr mit der Hand über seine Muskeln. Es war stickig und heiß, schon jetzt waren sie verschwitzt, doch es war ihnen egal. Sie brauchten die Nähe des anderen. Draco ließ Hermine wieder runter und öffnete ihr Kleid, während er ihren Hals küsste. Doch Hermine bekam auf einmal ein mulmiges Gefühl im Bauch. Sie wusste nicht, ob es die stürmischen Bewegungen gewesen waren, aber sie hatte das Gefühl sie müsste sich übergeben. Dennoch versuchte sie dieses Gefühl zu verdrängen und genoss Dracos Berührungen in vollen Zügen. Als Draco ihr dann das Kleid runterzog, hob er sie hoch, ging mit ihr in Richtung Bett und legte sie dort hin. Küssend legte er sich dann auf sie und berührte mit festen Griffen ihre Beine, während sie sich an seinem Rücken festklammerte. Langsam küsste er sich von ihrem Mund weg und arbeitete sich über ihre Brüste weiter nach unten. Und wieder kam in Hermine dieses unangenehme Gefühl im Magen auf, welches immer stärker wurde.
Das nächste, was Draco dann spürte, war wie Hermine ihn mit ganzer Kraft von sich stieß und zur Toilette rannte. Verwirrt von der Situation lag Draco perplex da. Doch sobald er hörte, wie sich Hermine übergab, überkam ihm die Sorge. Rasch stand er vom Bett auf und klopfte auf die Badezimmer Tür. „Schatz, alles in Ordnung?", fragte Draco besorgt, doch keine Antwort kam. Und dann wurde es plötzlich ruhig. Nichts war mehr zu hören, bis er kurz danach Wasser laufen hörte. Daraufhin kam Hermine auch schon aus dem Bad und sah ziemlich fertig aus. „Hey, alles ok?", fragte Draco sanft und fuhr Hermine durch die Haare. Sie sah alles andere als gut aus. Hermine hielt sich den Bauch und ging direkt auf das Bett zu. „Nein, mir geht es total schlecht. Wahrscheinlich etwas Schlechtes gegessen oder so. Ich werde mich jetzt hinlegen", antwortete sie sanft und legte sich auf das Bett. Ihr war immer noch total übel und sie wusste nicht warum. Doch egal was es war, es hatte sie ziemlich stark erwischt.
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