Kapitel 32☆

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So hier kommt das Kapitel für diese Woche, ich konnte meine Schreibblockade etwas überwinden und hoffe es wird jetzt besser!

An euch noch liebe Grüße und eine schöne Woche, in einer Woche sind Sommerferien! Yeahhh🤩😎😍

Fireshinotenshi♡

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Lena Sicht:

Ich schleifte die Wand entlang. Mein Rücken schmerzte höllisch und ich hinterließ eine Spur Blut an der Wand. Plötzlich spürte ich etwas. So schnellte ich herum und sah Natsu, am Eingang der Höhle. Was soll das? Was wollte er hier, es ist zu spät? Er drufte mich nicht sehen also schrie ich. "Geh weg Natsu." Die zwei letzten Worte verschluckte ich und lief einfach weiter. Unten angekommen traute ich meinen Augen nicht. Es war wunderschön. So viele Farben. Meine trüben Augen fingen noch einmal an zu funkeln und ich legte mich gegen die Steine auf der anderen Seite dieses Höhlenraumes. Mit meiner letzten Kraft schuf ich eine unsichtbare Wand, damit er nicht reinkommen kann. Und schon war er da. Er klopfte gegen die Wand und versuchte mich zu erreichen. Er rief auch nach mir doch ich hörte nur alles verhallt. Ich hörte nur sowas wie 'mach auf' oder 'was soll das' genau das sollte ich mich fragen. Was soll das Natsu? Warum machst du es mir so schwer? Ich darf nichts für dich sein, was würdest von jemandem wie mir wollen? Mein Verstand schwand dahin und die Wand löste sich auf. Verdammt, aber ich war kurz davor mein Bewusstsein zu verlieren, ich dachte es war zu spät. Ich spürte nur noch wie jemand an meinen Schultern rüttelte. Doch was im nächsten Moment geschah konnte ich nicht glauben. Ein Hand legte sich an meinem Mund und öffnete diesen und denn spürte ich es. Ich riss die Augen auf und blickte in Onyx farbene Augen die auf mich gerichtet waren. Seine eine Hand war an meinen kinn und er küsste mich. Seine Zunge war in meinem Mund und ich schmeckte einen metallischen süßen Geschmack. Blut, warte mal BLUT? Ich schmeckte Natsus Blut. Meine Augen kniff ich zusammen und schluckte es. Mein Rücken fing an zu brennen und ich schieß ihn von mir weg, krümmte mich vor Schmerzen. Sofort merkte ich es. Ich verwandelte mich. Nein! Nein!!! Doch es war zu spät, ich schrie mir die Seele auf dem Leib. Es tat so weh. "Ahhhhhhh." schrie ich nur und meine Flügel stießen hinaus. Kraftlos sank ich zu Boden. Meine Flügel hingen schlaff hinab. Ich sah sie seitlich und wurde schockiert. Der Dämonenflügel war schon fast komplett durchgetrennt. Der andere hatte an Farbe verloren, wirkte grau. Doch ich drehte einfach nur meinen Kopf und erblickte Natsu. Er stand direkt vor mir. Seine Augen waren Blutrot und an seinem Hals war ein Schnitt. Das Blut lief seinen Körper hinunter. Über das Tatoo bis zur Hose. Ich krallte mich in den Boden. Nein ich durfte es nicht tun. Obwohl schon die kleine Menge vorhin gereicht hat um mich verrückt danach zu machen. Ich hielt meine Hand nach ihm aus und er setzte sich vor mich, lächelte und streckte seine Arme aus mit den Worten. "Komm zu mir, dein leiden hat endlich ein Ende." Bei diesen Worten stürzte ich mich auf ihn. Er hielt dem stand und ich saß zwischen seinen Beinen. Ich beugte mich zu ihm hoch doch bevor ich an seinem Hals ankam verwandelt auch er sich. Verwundert blicke ich ihn an. "Was machst du Natsu?" Wollte ich mit kratziger Stimme wissen. Er antwortete mit sanfter Stimme. "Damit du dich nicht so wie ein Monster fühlst. Du bist kein Monster. Ich finde wunderschön was du bist." Dann kam er mir entgegen und hielt mir seinen blutenden Hals hin. Mir kamen die Tränen, er fand schön was ich war. Aber wieso? Natsu, kann es sein das du mich auch...? Bevor ich weiter dachte fing ich an über seinen Hals zu lecken. Ich leckte das Blut von seiner Wunde und auch an seiner Halsschlagader. Ich wollte nicht zubeißen aber als Natsu seine Hand an meinen Kopf hielt und die andere um meinen Körper, biss ich zu. Natsu zuckte kurz aber entspannte sich dann. Es schien ihm genauso wie mir zu gehen als er mein Blut trank. Je mehr ich trank desto mehr wollte ich ihn. So benebelt war ich schon. Ich schlang meine Arme um ihn und zog Natsu näher an mich. Meine Hemmungen hatten waren verschwunden und ich schlang meine Beine um seinen Bauch. Er packte meine Oberschenkel und setzte mich auf seinen Schoß. Ich stöhnte erregt auf, als er mich absetzte, ich spürte es, auch er war erregt. Meine Zähne zog ich aus seinem Hals und leckte noch über die Wunde. Danach beugte ich mich zurück und sah Natsu an. Sein Blick war verschleiert mit Lust und Freude. Ich setzte zum reden an doch er packte mein Gesicht und zog es zu sich runter und legte seine Lippen auf meine. Erschrocken von dieser Geste riss ich meine Augen auf. Er öffnete seine einen Spalt und sah mich an. Ich erwiderte seinen Blick aber schloss schließlich meine Augen und erwiderte seinen Kuss. Mit seiner Zunge fuhr er über meine Lippen, bat vorsichtig um einlass. Ich fragte mich was wir hier gerade taten doch ich gab mich dem hin und öffnete meinen Mund eine Stück, gerade als er mit seine Zunge in meinen Mund eindringen wollte räusperte sich hinter uns jemand. Hastig lösten wir uns voneinander und drehten uns um. Drei mal dürft ihr raten wer da stand. Erza Gray Happy und Lucy. Alle grinsten pervers, selbst Lucy, auch wenn man einen Funken Trauer sehen konnte. Gray kam rüber und nahm seinen Freund in den Schwitzkasten gab ihm eine kopfnuss und sagte. "Na endlich geschafft?" Happy gesellte sich dazu. Erza und Lucy kamen zu mir und umarmten mich. Aber irgendwie hab ich so ein komisches Gefühl in der Magengegend und mir war so schwummerig. Wir hatten auch unsere normale Gestalt angenommen bevor sie kamen einfach automatisch. Das letzte woran ich dachte war, Liebt Natsu mich oder war es nur der Rausch?, bevor alles schwarz wurde.

Mein neues LebenWhere stories live. Discover now