17 Aus Marlons Perspektive

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Ich stand auf und holte das Gel, dass ich extra im Kühlschrank gelagert hatte, heraus. Ich drückte einige Tropfen auf meinen Handschuh. Mit der einen Hand drückte ich ihr Becken nach unten. Während ich mit der anderen Hand das Gel rund um ihre Klitoris ordentlich auftrug. Wie erwartet, versuchte sie mir ihr Becken zu entziehen. Dies gelang jedoch wegen meines festen Griffs nicht. Sie wand sich unter meinen Händen während ich seelenruhig das Gel weiter verteilte.

"Das wird dir gut tun!"

"Verdammt Marlon, das Gel ist schweinekalt."

"Ich glaube wir müssen noch etwas an deiner Sprache arbeiten." Ich entließ sie kurz aus meinem Griff und trug, ohne dass sie es mitbekam, neues Gel auf meinen Handschuh auf. Dieses Mal hatte ich eine größere Menge gewählt und führte ihr diesen, verteilt auf 2 Finger, zügig ein. Mathilda gab einen zischenden Laut von sich und versuchte sich wieder meinem Griff zu entziehen. Das würde ihr nicht gelingen! Ich verteilte das Gel großzügig in ihr und konnte es mir nicht verkneifen die bereits vorher stimulierte Stelle nochmals kräftig mit den Fingern zu bearbeiten. Ihr Körper bäumte sich nochmals auf.

"Marlon. Es reicht jetzt!" Seufz, sie hatte das Prinzip wohl immer noch nicht verstanden.

"Mathilda. Es reicht, wenn ich es sage. Ich bestimme darüber, was ich dir zumuten kann und was nicht. Ich bin dein behandelnder Arzt und du tust was ich dir sage!" Nach diesem erneuten Appell entfernte ich die Finger aus ihr und warf meine benutzten Handschuhe in den Müll. Ich war gespannt, wie sie gleich auf den anderen Wirkstoff des Gels, der durchwärmend wirkte, reagieren würde.

Teil 6 - Eine Verkleidung mit Folgen - unbearbeitetWhere stories live. Discover now