Hermine's Sicht:
Ich werde von köstlichem Kaffeeduft geweckt. Ich blinzele noch leicht verschlafen und entdecke Draco, der mit einem Tablett vor mir steht. "Guten Morgen meine Schöne. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag." Er stellt das Tablett ab, beugt sich zu mir herunter und küsst mich liebevoll. "Danke", entgegne ich. Er setzt sich zu mir aufs Bett und platziert das Tablet vor mir. Darauf stehen zwei Tassen Kaffee, Brötchen, Croissants und sogar ein kleiner Kuchen mit Kerzen darauf. "Wünsch dir was", flüstert er in mein Ohr und legt einen Arm um mich. "Aber ich habe doch schon alles, was mich glücklich macht", erwidere ich und küsse ihn erneut. Er grinst und ich puste die Kerzen aus. Dann beginnen wir zu frühstücken.
Irgendwann legt Draco seinen Kopf auf meine Schulter und beginnt meinen Hals zu küssen. "Erinnerst du dich an das letzte Mal, als wir im Bett gefrühstückt haben?", wispert er gegen meinen Hals. Ich bekomme eine Gänsehaut, als ich daran zurückdenke. Ich nicke. "Vielleicht sollten wir das Tablett diesmal vorher in Sicherheit bringen?", sage ich verschmitzt. Draco steht sofort auf und stellt das Tablett auf eine Kommode. Dann schmeißt er sich wieder neben mich aufs Bett und zieht mich in seine Arme. Er küsst mich verlangend. Ich fahre mit meinen Händen in seine Haare und ziehe mich auf ihn. Dracos Hände streichen meinen Rücken hinunter und bleiben an meinem Po liegen, welchen er sanft drückt. Ich kraule immer wieder durch seine Haare, während wir uns küssen. Plötzlich entferne ich mich von ihm. Leicht verwirrt sieht er mich an. Ich setze mich auf seinen Schoß und ziehe sein T-Shirt, was ich zum Schlafen getragen habe, aus. Ich bin jetzt nur noch mit einem Spitzenslip bekleidet. Ich sehe das Verlangen in Dracos hungrigen Augen. Er richtet sich auf und küsst mich wieder wild. Seine Hände gehen auf Erkundungstour auf meinem Körper. Seine sanften Streicheleien bringen mich bereits zum Stöhnen. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und Draco verwöhnt meinen Hals. Ich spüre, wie er erst daran leckt und dann anfängt zu saugen. Ich streiche mit meinen Händen über seinen Rücken und stöhne immer wieder, während er weiter an meinem Hals saugt. Gleichzeitig reibe ich meinen Hintern an seinem Schoß, wo ich bereits seine Erektion durch die Boxershort spüre. Schließlich wandert Draco mit seinen Küssen weiter, zuerst meinen Arm entlang. Als er an meiner Narbe angekommen ist, möchte ich ihn zurückziehen, doch Draco hält mich zurück. Er blickt mir tief in die Augen. "Alles an dir ist wunderschön", sagt er und küsst zwischen jedem Wort weiter meinen Arm entlang. Ich lasse mich einfach fallen. Dracos Lippen auf meinem Körper bringen mich jedes Mal um den Verstand. Jetzt küsst Draco über mein Schlüsselbein und umschließt dann einen meiner Nippel mit seinem Mund. Mir entweicht ein lautes Stöhnen.
Jetzt ergreife ich die Initiative. Ich drücke Draco zurück in Kissen. Auch in meinen Augen steht das pure Verlangen. Ich streiche mit meinen Händen über seine Brust und verteile sanfte Küsse darauf. Ich steige von ihm herunter und ziehe ihm die Boxershort aus. Dann stehe ich komplett vom Bett auf und schiebe mir den Slip von den Beinen. Draco beobachtet mich mit lustverhangenen Augen. Mit ebenso großem Verlangen sehe ich ihn an und gehe dann langsam auf ihn zu. Ich lege mich neben ihn, streiche mit meinen Fingern über seine Brust und küsse ihn zärtlich. Draco stützt sich mit einem Arm neben meinem Kopf ab und betrachtet mich liebevoll. "Womit habe ich dich nur verdient? Du bist die schönste Frau auf der Welt. Ich liebe dich." Mit diesen Worten senkt er sein Gesicht wieder auf meins und küsst mich. Der Kuss drückt die pure Liebe aus. Er ist zärtlich und so vertraut. Ich lege meine Hände in seinen Nacken und ziehe ihn näher zu mir. "Ich liebe dich auch. Du bist das Beste was mir je passiert ist." Und wieder küssen wir uns. Draco streicht mit seiner Hand über meinen Bauch bis zu meiner feuchten Mitte. Meine Hüfte streckt sich ihm entgegen, als er sanft über meinen Kitzler streift und ich stöhne laut. Dann küsst er meinen Bauch hinunter und ersetzt seinen Finger durch seine Zunge. Ich stöhne lauter und spreize meine Beine noch weiter. Ich umfasse meine eigene Brust und massiere sie fest. Draco beobachtet mich, während er mich weiter mit seiner Zunge verwöhnt. Ich merke, dass ich kurz vorm Orgasmus bin und Draco scheint es auch zu merken, denn immer schneller kreist seine Zunge über meinem Kitzler. Schließlich schreie ich meine Lust heraus, als meine Beine anfangen zu zittern und ich spüre, wie sich alles in mir zusammenzieht. Noch während ich den Orgasmus genieße, dringt Draco in mich ein. Er kniet zwischen meinen Beinen und hat meine Hüfte leicht angehoben. Tief und schnell stößt er immer wieder in mich. Dieses Gefühl ist der reine Wahnsinn. Mein Orgasmus hat keine Chance abzuebben und wird verlängert und verlängert. Ich stöhne und schreie Dracos Namen und winde mich schon unter ihm. Schließlich spüre ich, wie sich Draco in mir entleert und erschöpft, halb auf mir, zusammen bricht. Auch ich muss mich erstmal von diesem Orgasmus erholen. Ich nehme Draco in den Arm und er umschlingt mich ebenfalls. Als ich wieder zu Atem gekommen bin, sage ich: "Das war der Wahnsinn, der beste Geburtstag, den ich je hatte." Draco grinst mich an und ich küsse ihn. Eine Weile liegen wir noch schweigend und engumschlungen im Bett. Draco streichelt sanft meine Schulter, während ich kleine Kreise auf seine Brust zeichne.
"Wie schön, dass wir heute den Tag frei haben", sage ich nach einer Weile. "Das finde ich auch", entgegnet Draco und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. "Ich habe auch noch ein Geschenk für dich", fängt Draco an und erhebt sich aus dem Bett. Ich sehe, wie er in das Ankleidezimmer geht und mit einem Paket wiederkommt. "Du musst mir doch nichts schenken." "Ich weiß, aber ich möchte es gerne." Er setzt sich zu mir und überreicht mir das Paket. Ich setze mich auf und nehme es entgegen. Draco legt wieder einen Arm um mich und küsst meine Schulter. Langsam öffne ich das Paket. Heraus kommt ein Karton. Ich öffne auch diesen und schlage dann das Seidenpapier zurück. Ein schwarzes Kleid liegt dort. Ich nehme es heraus und mir stockt der Atem. Das Kleid ist sehr kurz und teilweise durchsichtig. "Ich würde mich freuen, wenn du es heute Abend beim Essen trägst." Draco grinst mich an. Ich drehe mich zu ihm, lege meine Hände in seinen Nacken und küsse ihn sanft. "Danke", hauche ich gegen seine Lippen.

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Das Leben danach
FanfictionDies ist eine Dramione Fanfiction. 5 Jahre sind seit der großen Schlacht von Hogwarts vergangen. Hermine und Ronald haben sich bereits kurz nach dieser getrennt und beschlossen, Freunde zu bleiben. Er hat eine neue Liebe gefunden, doch Hermine is...