40.Matt Ishida x reader Teil.2 (Digimon) ✔

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Gewünscht von: PikaGirl20046

Nach den langweiligen Schultag, hast du dich dazu entschieden, Matt gesund zu pflegen. Dir ist in dem Moment nicht besseres eingefallen.

Eigentlich hattest du dir überlegt, zu ihm nachhause zu gehen und ihn mit farbgefüllten Bällen zu überraschen. Hast es dir aber anders überlegt, schließlich ist er krank.

"Ah, (Dein Name) schön dich mal wieder zusehen." Begrüßt dich seine Mutter. Ihr seid eigentlich schon seit den Kindergarten befreundet. "Ich muss jetzt zur Arbeit, Matt ist in seinem Zimmer." Nickend schaust du ihr hinterher.

Du stampfst lautstark die Treppe nach oben, er soll schön mitbekommen das du hier bist. Grinsend öffnest du seine Zimmertür und findest ihn hustend im Bett liegend vor. "Naww, ist da etwa jemand krank~" neckst du ihn und kicherst etwas "Halt die Klappe." Murmelt er so laut er konnte, seine Stimme war ziemlich kratzig.

"Das ist alles dein Schuld (Dein Name)!" Hustete er und drehte sich auf die Seite um dich genervt anzusehen. "Du hättest mir den Schirm ja nicht geben müssen." Ebenfalls genervt, verschränkst du die Arme vor der Brust.

Er rollt mit den Augen und musste niesen. Schmunzelnd sahst du zu dem Blondhaarigen. "Was machst du überhaupt hier?" "Dir helfen." Verwirrt sah er dich an, du verlässt ohne ein Wort sein Zimmer und machst dich auf den Weg in die Küche.

Dort angekommen, bereitet du ihm Tee vor. Du holst ein Tablet aus einen der Küchenschränke und stellst die dampfende Tasse auf dieses, dazu Hustensaft und einige andere Medikamente, die er braucht. Irritiert sah er dich an, als du wieder sein Zimmer betrast.

"Bist du krank oder so?" Fragt er dich, ließ sich zurück in seinem Kissen fallen. "Nö" Nachdem du ihn gezwungen hast Erkältungstee zutrinken, der übrigens schäußlich schmeckt, hat er sich in seinem Bett aufgesetzt.

"Danke..." Murmelte er "Was hast du gesagt ich hab dich nicht ganz verstanden" Du hattest es sehr wohl verstanden, grinsend lehnst du dich etwas zurück. Er rollt gernervt mit den Augen "Danke!"

"Jetzt schulde ich dir wenigstens nicht mehr etwas." Du stehst auf, schnappst dir deine Tasche und willst gerade den Raum verlassen, als dich seine Stimme davon abhielt.

"Gehen wir morgen zusammen zur Schule?" Murmelte er schüchtern. Hattest du dich gerade verhört?

"Wenn du das möchtest gerne." Schüchtern und verwirrt, strichst du dir eine Strähne hinters Ohr, die sich in deinem Gesicht verirrt hatte.

Ihr seid seitdem keine Rivalen mehr sondern beste Freunde geworden. Wer weiß, vielleicht wird da ja noch mal was aus euch.

ᴀɴɪᴍᴇ x ʀᴇᴀᴅᴇʀ [Abgeschlossen]Donde viven las historias. Descúbrelo ahora