ᴀɴɪᴍᴇ x ʀᴇᴀᴅᴇʀ [Abgeschlossen]

83. Akaashi Keiji x Reader (Haikyuu)✔

Für: Son-Goku-J-r

¡ACHTUNG!

¡WER MIT SUIZID GEDANKEN ODER SONSTIGES NICHT KLAR KOMMT, SOLLTE DIESES KAPITEL BITTE NICHT LESEN!

Du wirst schon seit mehrern Monaten gemobbt, deinen Eltern wolltest du nichts erzählen, sie waren eh nie da und ständig unterwegs. Die Lehrer interessierte dies  nicht.

Du wusstest nicht warum sie eines Tages angefangen hatten dich zu beleidigen, dich krankenhausreif zu schlagen. Du erinnerst dich, wie du deiner 'besten Freundin' erzählt hattest das du in den Schulschwarm Akaashi Keiji verliebt bist.

Seitdem fing es an. Keiner interessierte dies, niemand half dir, manche nicht weil sie Angst hatten selbst das Opfer zu werden oder ignorierten einfach dein Leiden.

Doch du konntest nicht mehr.

Du wolltest nicht mehr.

Jeder verabscheute dich, nur weil du wie ein normaler Teenager verliebt bist. Nur weil es der Schulschwarm, Akaashi Keiji ist.

Menschen sind widerliche Geschöpfe, sie machten anderen Menschen das Leben zur Hölle, damit sie sich besser fühlen oder weil sie einfach nur 'cool' sein wollten.

Mit zittrigen Beinen gingst du die Treppe des Schuldachs nach oben. Einfach nur armselig, das die Schule sich nicht mal dafür  interessierte zu achten, das die Tür zum Schuldach geschlossen ist.

Du öffnest die Tür und schlosst sie hinter dir. Der kühle Wind wehte durch deine Haare, durch die Kälte bekamst du etwas Gänsehaut und schrittst auf das Ende des Daches zu.

Schluckend sahst du nach unten auf den dreckigen Boden. Schüler bemerkten dich, sie fingen an zuschreien und zeigten panisch zu dir nach oben. Du sahst Lehrer, die sofort in das Gebäude stürmten, anscheind um dich auf zu halten.

Doch nichts und niemand konnte dich noch aufhalten.

Du sahst, wie sogar manche dich einfach filmten und es kotzte dich an, es kotzte dich an wie Menschen so etwas einfach nur filmen konnten.

Du atmest noch einmal tief ein und aus, ein kleines Lächeln erschien auf deinem Gesicht. Du setzt einen Fuss nach vorne und bereitest dich schon darauf vor endlich deinen ganzen Leid hinter dir zu lassen, als du in letzter Sekunde an deiner Kleidung zurück gerissen wurdest.

Erschrocken quieckst du auf und landest mit deinem Retter unsanft auf den harten Boden. Kurz zischt du auf, als du ein schmerzhaftes Ziehen in deine Arm spürst.

Jemand packte dich an den Schultern und rüttelt dich an diesen. "VERDAMMT! SPINNST DU (NAME)!" Du weitest deine Augen, als du das Tränenüberströmte Gesicht von Akaashi bemerkst.

"A-Akaashi..." hauchst du und warst mehr als überrascht, das er deinen Namen kannte und dir geholfen hatte. "DU KANNST DOCH NICHT EINFACH SPRINGEN! Das darfst du nicht..." wurde er leiser und drückte dich an sich.

Überfordert krallst du deine Hände in seinem Hemd, zuckst allerdings zusammen, als auf einmal mehrere Sanitäter auf das Dach stürmen.

《》《》《》《》《》《》《》《》

Nachdem dich die Sanitäter ins Krankenhaus gefahren hatten, um dich durch zu checken, hatten sie sich dazu entschieden Akaashi ebenfalls mit zu nehmen.

Nun saßst du auf einem Bett in deinem Zimmer und starrst aus dem Fenster, dabei versuchst du den brennenden Krankenhaus Geruch zu ignorieren.

Es klopfte zögerlich an deiner Tür und du rufst ein schwaches "Herein!".

Akaashi betrat den Raum und du spürst wie du sofort nervös wurdest. Er schob einen Stuhl neben deinem Bett und sah stumm in deinem Gesicht.

"(Name)...Mach das bitte nicht noch einmal" Er nahm deine Hand in seine, du spürst röte in deinen Wangen aufsteigen. "Warum hast du mir geholfen?" Fragst du ihn.

"Weil du mir schon etwas länger auf gefallen bist und als ich mit bekommen hatte, das du gemobbt wirst und warum, war es schon zu spät und du standest auf dem Dach." Antwortet er dir, du wurdest noch roter, als du realisiert das er wusste das du auf ihm stehst.

"I-ic-" er unterbrach dich, indem er einfach seine Lippen auf deine presste. Überfordert weitest du deine Augen, doch versuchst dich auf den sanften Kuss von Akaashi zu konzentrieren. Als er sich von dir löst, strich er dir eine verirrte Haarsträhne hinter deinem Ohr.

"(Name), ich liebe dich auch, schon länger und ich wünschte ich hätte mich eher getraut dir meine Gefühle zu gestehen, dann hättest du vielleicht nicht so viel leiden müssen, aber ich verspreche dir, wir schaffen das und ich werde dafür sorgen, dass das mobben aufhören wird."

Tränen schossen dir in den Augen und liefen dir kurz darauf über deine erhitze Haut. Glücklich drückst du seinen Körper an deinen und verbindest eure Lippen erneut mit einander.

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I'm back :D

Ich hatte 99+ Nachrichten von Wattpad ;-;

Omo, mein Handy war dezent am abkacken. ;-;