Errinerungen

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Auf dem Weg nach Hause atme ich die frische kühle Luft ein.
Möchte sind wunderschön. Die sterne am Himmel. Die Stille und die Atmosphäre.

Es ist so wunderschön. Nachts fühle ich mich so frei. Aber auch wiederrum einsam.
Ich vermisse alle aus Asgard. Am meisten Thor.
Auch wenn er das ideal Bild für dumme Soldaten ist, weil er selbst nur prahlt, Muskeln hat und nicht nachdenkt.

Ich habe aber schon so viel Zeit mit ihm verbracht, das er mir ans Herz gewachsen ist.

Zuhause angekommen schließe ich die tür auf und werde von einer summenden Lissy empfangen, die sofort anfängt zu grinsen, als die mich sah.

,,Na du Betthäschen?" Fragt sie mich mit einem perversen grinsen.
,,Oh nein. Wir haben nicht das gemacht was du denkst.
Wir haben nur geredet, dann wurde er zusammen geschlagen und ich fast vergewaltigt. Dann hab ich ihn verarztet und dazu noch total peinliche Sachen gebrabellt. Mehr ist nicht passiert."

Sofort wird ihr Blick besorgt und sie kommt auf mich zu.
,,Alles in Ordnung? Haben die dir wehgetan? Wie ist das denn passiert?" Bombardiert sie mich wieder mit Fragen voll.

Lissy nimmt mich in den Arm und drückt mich fest an sich.

,,Mir ist nichts passiert. Ich habe einen bewusstlos geschlagen, einem das Handgelenk gebrochen und noch einem das Knie gebrochen. Und wie das passiert ist? Naja Idioten halt." Nuschel ich in ihre Haare.

Die lößt sich von mir und fängt an zu lachen.
,,Du und deine super Kräfte. Ich Frage mich immer noch wieso du nicht zur Armi gehst?!"
,,Weil da alle Idioten sind." Sage ich und verdrehe die Augen.

,,Außerdem bin ich müde und will ins Bett." Sage ich und gehe in Richtung Schlafzimmer.
,,Nacht." Ruft lissy mir hinterher, wobei ich nur irgendwas unverständluches brumme, da mich gerade die Müdigkeit überrannt hat.

In Zimmer ziehe ich mir alle Klamotten aus und stattdessen ein Hemd an.

Ich lege mich ins Bett, schließe die Augen und schlafe sofort ein.

Traum:

Ich gehe mit Thor durch den Palast.
Eher gesagt er zieht mich hindurch, zu seinem Gemach.

,,Thor was ist die Überraschung?" Frage ich ihn lachend.
,,Wirst du gleich sehen." Antwortet er geheimnisvoll.

Ich sehe Loki der uns entgegen kommt.
Sofort raßt mein Herz.
,,Thor. Entfürst du wieder Mädchen in sein Zimmer?" Fragt er belustigt ironisch.

Thor bleibt stehen und guckt ihn an. ,,Jaja genau. Und was hast du sonst noch für wahnvorstellungen?!" Sagt er wütend.

,,Hört auf euch zu streiten. Thor ich hasse Überraschungen. Also was ist es?" Fragte ich aufgeregt.

,,Das hört sich ja nicht so kinderfreundlich an. Ich sollte mal gehen." Sagt Loki.

,,Loki du bist so ein ekelhafter Arsch." Rufe ich ihm hinterher.

Er dreht sich um und kommt bedrohlich auf mich zu.
,,Wie hast du mich genannt?" Zischt er.
Ich lehne mich vor, sodass sich unsere Gesichter fast berühren.
,,Du hast mich schon gehört." Zische Ich zurück, drehe mich um und gehe mit Thor weiter.

,,Das wirst du bereuen." Ruft mir Loki hinterher.
,,Jaja das werden wir mal sehen."

In Thors Zimmer angekommen schließt er die Tür ab, kommt auf mich zu und steuert mich aufs Bett zu.
Automatisch setzte ich mich darauf.

,,Lass deine Augen zu okay." Spricht er sanft.

Ich halte meine Hände vor meine Augen und nicke.
Er geht zu seinem Nachtschrank und kramt etwas raus.

Plötzlich spüre ich etwas kaltes an meinem Handgelenk und bekomme eone Gänsehaut.

Ich öffne meine Augen und schaue auf ein Gold, rotes Armband mit den Initialen T&K ein graviert.

,,Thor das ist wunderschön." Sage ich und fahre mit den Fingern sanft drüber.

Ich stehe sofort auf und umarme ihn.
,,Nicht so stürmisch." Sagt er lachend und schließt mich in eine feste Umarmung.

Am Morgen wache ich durch die Sonnenstrahlen auf.
Langsam Strecke ich mich in meinem Bett und fahre über mein Armband.

Ungewollt läuft mir eine Träne über die Wange.
Ich vermisse ihn so sehr. Aber ich wusste was ich aufgeben würde, nur um auf Midgard zu leben.

Ich ziehe meine Arbeitsklamotten an und gehe in die Wohnstube.
Lissy sitzt an einem Tisch und isst Brot.
,,Morgen. Gut geschlafen?" Frage ich sie.
,,Ja sogar sehr." Sagt sie grinsend.

Sie ist eindeutig in diesem Bucky verliebt.
,,Von deinem Traum Soldaten geträumt?" Frage ich sie, wobei sie sofort rot wird.

,,Und wie hast du geschlafen?" Nuschelt sie.
,,Wunderbar. Wie ein Baby." Scherze ich und die lacht.

Ich greife mir einen Apfel und verputze diesen sofort.
,,Lust auf Arbeit?" Frage ich sie.
,,Eigentlich nicht." Sagt sie und isst ihr Brot weiter.

,,Wieso musst du eigentlich nach London? Dann bin ich ja alleine hier." Mekert sie.

,,Du findest schon wen." Sage ich und mache mir einen Kaffee.

Nachdem wir aufgegessen und uns fertig gemacht haben, sind wir zum Krankenhaus gegangen.

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Kalisi | Steve Rogers (Pausiert)Where stories live. Discover now