If we don't try, we can never figure out if it would have been wrong, were his words. But after that night he didn't want to let you go.
↬ Jungkook x reader ff / German fanfiction
↬ smut / fluff / drama / violence / tears
...
»Nein du wirst dieses Kind nicht bekommen !«,schrie mich meine Mutter an. Mit geweiteten Augen sah ich sie an. »Wie bitte?«, fragte ich. »Du hast uns schon richtig verstanden!«,kam mir mein Vater wütend näher. »Aber!«
»Nichts aber sonst werde ich dieses Kind selbst töten!«,bedrohte er mich. Erschrocken von seinem Worten ging ich ein Schritt zurück.
»Nicht schon wieder.«,flüsterte ich vor mich hin. Anscheinend nicht leise genug den beiden sahen mich sprachlos an.
»Was hast du gesagt?« Mein Vater kam auf mich zu und klatschte mir eine. »So haben wir dich nicht erzogen!«,recht fertigt er sich. »Stimmt ihr habt mich garnicht erzogen das einzige was ihr gemacht habt ist mich rum zu kommandieren !«,schluchzte ich.
»Ihr habt mir gesagt das ihr die Freunde meinen leiblichen Eltern gewesen seit und mich liebt genau wie sie aber sieht euch an !« »Hier in diesem Haus gab es und wird es keine liebe geben!«,weinte ich und rannte hinaus. Mit Tränen in den Augen blieb ich vor dem Haus stehen und hielt meine wange fest.
»Was mache ich falsch?«, sagte ich vor mich hin und lief weinend durch die Straßen. Genau jetzt brauchte ich ihn doch es ging nicht er hat mich verlassen.
Zitternd nahm ich das Bild was ich gerade noch meinen Eltern gezeigt hatte raus und sah es mir genauer an.Würdest du es spüren fragte ich mich selbst. Es hatte doch alles kein sinn. Das Baby hätte ja nicht mal einen Vater. Ich blieb stehen als ich merkte das ich schon am ziel ort war. Ich hielt meine Hände an meinem Bauch und streichelte sanft drauf.
»Das ist mein Lieblings Ort Baby!«,lächelte ich leicht traurig und sah zum See auf. »Wäre es nur bei einer Nacht geblieben!«
»Wieso bereust du es denn?«
Geschockt drehte ich mich um und erblickte ihn. »Jungkook!«,schrie ich schon fast. »Pscht baby alles gut!«,stotterte er und kam schwer auf mich zu. Erst jetzt sah ich seine Verletzungen. »Was ist passiert?«,fragte ich besorgt und rannte auf ihn zu.
Er blieb still und starrte mich an. »Du hast geweint!« Ich schüttelte meinen Kopf und schloss meine Augen. »Lüg mich nicht an , nicht du!«, sagte er schwach und nahm mein Gesicht in die Hände. Ich hingegen blieb steif stehen und blickte ihn hilflos an.
Er schaute nach unten zu meinen Händen und riss seine Augen auf. »Ich bin schwanger Jungkook!«,murmelte ich leise.
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Er schluckte schwer und sah zu mir auf »Wie?«,flüsterte er. »Jungkook ich-« »Nein Y/N das geht nicht treib es ab!«,befohl er und sah mich mit einem Blick den ich nicht beschreiben konnte an. »Was!« »Treib es ab sofort !«,schrie er.
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