If we don't try, we can never figure out if it would have been wrong, were his words. But after that night he didn't want to let you go.
↬ Jungkook x reader ff / German fanfiction
↬ smut / fluff / drama / violence / tears
...
»Wir kannten uns doch garnicht!«,flüsterte ich vor mich hin. Es stimmt er hat sich verändert und ich mich auch aber das sich alles so falsch anfühlte brach mir da Herz. Fühlte er noch wie früher oder liebte er sie jetzt. Ich wollte garnicht mehr darüber nach denken und schrie ins Kissen rein. Ich hatte einfach kein Bock mehr mich so zu verhalten. Seit dem ich schwanger war hatte sich mein Leben verändert. Juckt es ihm überhaupt was mit dem kleinen geworden ist.
Ich stand auf und wollte alles vergessen. Selbstsicher lief ich ins Bad und schminkte mich. Ich musste nicht mehr auf jemanden hören. Ich wollte nicht mehr. Kann es keinen anderen geben außer Jungkook. Fertig geschminkt zog ich mich an und holte meine Tasche die auf dem Boden lag. Ich stieg die Treppen runter und wollte raus einfach nur raus.
Obwohl habe ich erwähnt das alles was ich vor hatte von jemanden verhindert wurde?
Ich rannte zu Türe die ich schnell auf machte und wollte los als ich gegen jemanden lief. »Ahh!«,zischte ich. Langsam blickte ich auf und sah ihm in den Augen. Ich schluckte schwer als ich seinen intensiven blick auf mir spürte.
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»W-was machst du hier?«,stotterte ich. Er lehnte seine Arme links und rechts von mir ab und kann mir näher. »Ich habe keine Zeit zu antworten!«,drohte er mir und kam mir näher. »Jung-kook?«, fragte ich. Plötzlich wurden wir von einem Licht geblendet und Geräusche von einer Kamera ertönte. Nichts ahnend schubste mich Jungkook zurück und kam rein und schloss die Türe.
»Scheiße!«,fluchte er und ging sich durch die harre. Geschockt von dem was gerade passiert war sah ich ihn an. Er drehte seinen Kopf in meiner Richtung und kam mir näher. »Wieso bringst du einem nur Ärger?«, knurrte er mich an. Ich sah ihm undschuldig in die Augen die er nicht wiederstehen konnten. »Egal wie oft ich es versucht habe dich zu vergessen!« »Du fehlst mir mit deinen lächeln mit deiner Ängstlichen seite und deiner art mich zu verführen!« »Ich bitte dich Y/N!« Sprachlos starrte ich in seinen Augen. »Sprech mich nie wieder mit meinem Nachnamen an! Du bist die einzige die meine Maske fallen lassen hat!«,flehte er mich an.
»Wieso tust du mir das an?«, fragte ich. Verwirrt sah er mich an. »Wieso lässt du mein Herz höher schlagen Jungkook ich hasse dich!«,schrie ich ihn an. Er kam auf mich zu und hielt meine beide Hände fest. »Weil du mich liebst wie ich dich liebe!«,fauchte er mir ins Ohr. »Wa-was tust du?« Er nahm mich an der Hand und führte mich nach oben zu meinem Zimmer. »lass uns alles vergessen Egal was morgen passiert!«, sagte er und schubste mich nach hinten. Seine Worte machtem mir Angst doch seine Berührungen schwach.
Er merkte dies und grinste mich an. »Du verfällst mir immer wieder und das einzigste was ich tun muss ist dich zu berühren.«,sprach er und zog sich aus. Ungeduldig biss ich mir auf die Lippe.
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Er hatte recht und das machte mich nervös. Er hatte sich auch keine bisschen verändert außer das er noch aktrativer als davor aussieht fals das möglich ist. Jungkook bemerkte das ich überlegte und fing langsam an meine Hose auszuziehen. »Für wen hast du dich so angezogen?«,sagte er leicht wütend. Ich blieb still und schaute weg. »Okay du willst es also so!« Er zog mir das letzte Stück aus und steckte einen Finger in mich rein. Erschrocken stöhnte ich auf. »Jungkook ah!«,rief ich nach ihm.
Ich sah wie er sich Lust erfüllt auf die Lippen biss und versuchte sich zu beherrschen als er aber zwei Finger hinzufügte. Schmerzerfüllt zischte ich. »Was willst du?«,stöhnte er. Ich konnte nicht Antworten. Ich war viel zu beschäftigt meine Atmung zu kontrollieren . »Was willst du?«,kam er mir näher. Ohne zu merken das er seine Finger schon rausgezogen hat starrte ich ihn schwach an. »Dich!« Er legte seine Lippen auf meine und küsste mich voller liebe. »ich habe das vermisst!«,keuchte er und dringte in mich ein.
»Ahh!«, schrie ich und atmete laut. Er stieß härte rein und stöhnte laut auf. »Wenn du nur wüsstest wie ich mich gestern beherrschen musste!«,beichtete er. »Ich komme!«, schrie ich . Er reagiert drauf und stieß schneller rein. Bevor er aber in mich kam zog er sich raus und ließ sich neben mich fallen. »Ich habe kein Bock mehr verstecken zu spielen!« Atemlos sah ich ihn an. »Jungkook?« Neugierig drehte er seinen Kopf in meine Richtung und umarmte mich.
»Wie oft wollen wir uns noch einreden das es bei einer Nacht bleibt?«
»Ich weiss es nicht Y/N !«, sagte er und schloss seine Augen.
Doch ich hingegen dachte nach was vorhin passiert war.
