If we don't try, we can never figure out if it would have been wrong, were his words. But after that night he didn't want to let you go.
↬ Jungkook x reader ff / German fanfiction
↬ smut / fluff / drama / violence / tears
...
Ich wollte gerade Yoongi hinter her rennen als jemand meine Hand fest hielt. »Bleib hier!«,lächelte sie gefälscht. Genervt atmete ich aus und lief mit Jaemin an der Hand rein.
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Ich hatte echt keine Ahnung wieso ich Yoongi verfolgen wollte doch ich hatte einfach das Gefühl ich musste es tun. Ich starrte nach vorne und betratt langsam den Raum in dem viele Reporter waren. Ich setze mich hin und ließ Jaemin runter als eine Angestellte mit einem Ball kam und mich nett anlächelte. »Mr.Jeon ihr Vater hat mich gebitten ihren Sohn für die Pressekonferenz zu unterhalten.«,erklärte sie. Misstrauisch musterte ich sie an und wollte gerade ablehnen als Jaemin schon auf sie zurannte und ihren Ball wollte.
Lachend sah er zum roten ball und konnte es kaum erwarten ihn in den Händen zu halten. Ich blickte nocheinmal zu ihr hoch und willigte schließlich ein. Fröhlich nahm er den Ball in seinen Händen und verließ langsam den Raum. Besorgt sah Ich ihnen hinterher. »Es beginnt gleich!«,flüsterte Eun byul zu. Ich nickte zu bestätigung das ich verstanden habe und ließ meine blick durch die Menge schweifen. Ich suchte nach Yoongi der vorhin rein gerannt war. Doch mein blick viel auf einer Person die mit gesenktem Kopf in der hintersten Reihe da stand und neben Yoongi war. Ich wollte gerade auf stehen als die Leute schon anfingen zu reden.
Mein Vater nahm ein Mikrofon in die Hand und schaltete es an. »Ich weiss Wieso ihr alle so aufgebracht seit!«,wollte er die missverständnisse klären. »Doch Jaemin der sohn meines Sohnes wurde schon von längerem gezeugt doch geheim gehalten sonst würde das Arme Kind als Baby nur noch von Reportern umgeben sein!« Alle nickten verstänisvoll und sahen Eun byul mitleidig an. Ich hingegen musste mich beherrschen nicht gleich los zu lachen. Wie konnten die Leute sowas nur glauben.
Ich legte mein gesicht in die Hände und seufzte laut, zu laut anscheinend den alle blicke waren auf mich gerichtet. Jemand meldet sich und wollte seine Fragen stellen. »Mr.Jeon können sie uns bitte genaueres über diese Frau erzählen mit denen ihr sohn Jeon Jungkook sich vergnügt hat?«,fragte er. Verwirrt das er das meinen Vater fragte musterte ich ihn mir genauer an. Er war derjenige den ich letztes eine rein gehauen hatte. »Sie ist nichts! Sie ist nur ein Spielzeug für meinen Sohn gewesen!« Mit geballten Fäusten schaute ich zu meinem Vater.
»Aber wieso verteidigte ihr sohn sie letztens?«, wollte er wissen und deute auf seiner Nase die blau war. »weil er Mitleid mit ihr hatte für eine Frau die er benützt hatte?« Er nickte zufrieden und schrieb sich das alles auf. Eine Frau meldete sich und sah mich abwartend an. »Jeon Jungkook stimmt dass das sie mehrere Nächte mit dieser frau hatten?« Langsam nahm ich das Mikrofon in der Hand und starrte sie finster an. »Wieso wollen sie das wissen?«, fragte ich gereizt. Sie blieb still und sah auf dem Boden als ich sie wütend Ansah.
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»Mr.Jeon sind sie sicher das da nichts mehr war?« Mein Vater sah zum ersten mal überfordert in die Menge und musste nachdenken als ich schon vom stuhl aufstand und alle wütend anfunkelte. Ich stieg die Treppen runter , lief an die Reporter vorbei , nach hinten und blieb vor jemanden stehen.
»Hab keine Angst ich bin bei dir!«,flüsterte ich ihr zu legte meine Hand unter ihren Kinn und drückte meine Lippen auf ihre.
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