Kapitel 39

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STRANGER!

Y/N sicht:

»Jung-kook?«,stotterte ich.
Er weitete seine Augen und musste erst realisieren das ich es war Das Mädchen das er liebt oder liebte.
Er befästigte seine griff was mir langsam weh tat.
»ah!«,zischte ich.
Er kam mir näher und hielt vor meinen Lippen an.
»Was machst du hier?«, fragte er erneut wütend.
Enttäuscht sah ich ihn in den Augen.
Ich schubste ihn mit voller kraft nach hinten und versuchte mich zu beherrschen um nicht gleich zu weinen.

»Wer bist du der mich  hier einfach am Arm packt und mich mir weh tut?«Hielt ich meine Hand hinter meinen Rücken

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»Wer bist du der mich hier einfach am Arm packt und mich mir weh tut?«Hielt ich meine Hand hinter meinen Rücken.

Er sah geschockt zu mir und dann auf seine Hände.
Ich erinnerte mich wieder wieso ich überhaupt hier her gekommen bin.
Um nicht immer an ihn zu denken und mit allem was passiert war abzuschließen doch es Holte mich immer ein.
Ich schloss meine Augen sodass die Tränen die ich unterdrückte runter fließten.
»Es tu-«brach meine Stimme »Es tut mir leid das ich überhaupt lebe Jungkook!«,sagte ich kalt.
Ich blickte ihn direkt in die Augen und sah keinerlei Emotionen.
Es wurde mir zu viel.
Ich wollte weg einfach weg.
Ich vergass das ich schule hatte und rannte weg doch seine stimme hielt mich auf.



»Wieso tut es mir immer noch so weh dich so zu sehen?«, fragte er und kam auf mich zu blieb kurz stehen und nahm mich in den Arm.
Versteinert blieb da stehen als ich langsam seine Umarmung erwiderte , es fühlte sich nicht so wie früher an sondern eher ob wir uns nicht kennen würden wie fremde.
Ich grub mein Gesicht in seine Brust und fing an zu weinen.


Langsam lösten wir die Umarmung und sahen uns gegenseitig an.
»Es ist wohl besser für uns wen wir so tun das wir uns nicht kennen!«, sagte er traurig.
Verletzt von seiner Einstellung ging ein Schritt zurück.
»Wir kennen uns schon lange nicht mehr Mr.Jeon.«,schluchzte ich und verbeugte mich.
Sprachlos starrte er mich an.
Bevor er was erwiedern konnte rannte ich schon weg.
Weg von ihm.
Weg von meinen Gefühle.


Jungkooks sicht:

Schwer atmete ich aus und sah ihr hinterher.
Sie hatte recht wir kannten uns nicht und ich hatte auch nicht vor es zu ändern.
Was passiert ist , ist passiert.
»Nur eine Nacht!«,redete ich mir ein.

»Nur eine Nacht!«,redete ich mir ein

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... Fortsetzung folgt...

Wir wissen glaube ich alle was das zu bedeuten hat oder?

Just one Night  ;Jungkook Where stories live. Discover now