Mein Name ist Ashley Hilton und ich arbeite seit 4 Monaten bei der Carter Corporation in New York nachdem meine Familie gestorben war sind die einzigsten Menschen die mir sehr am Herzen liegen meine Arbeitskollegen Matt und Lisa die mir immer beist...
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Als ich zusammen mit Clay im Schlepptau das Silverstone verlasse, bin ich noch mehr als beschäftigt damit mir wieder einmal meinen Kopf zu zerbrechen...
Eigentlich habe ich dieses ganze Kapitel, dass Clay mehr oder weniger was mit diesen ganzen Zeugs involviert ist noch überhaupt garnicht verarbeitet.
Immer wieder stelle ich mir die frage... Wieso solch gute Menschen in sowas gefährliches und böses verwickelt sein können?
Ashley:
,,(Habe ich mich etwa getäuscht? Ich habe sie noch nie wirklich böse gesehen... Oder in irgendeiner Art bedrohlich... Vielleicht wollte ich es auch nie sehen....Konnte es sogar sein das sie genau so schlimm sein könnten wie Cesar???)"
Tief in Gedanken versunken, schüttel ich ungläubig den Kopf und verwerfe sofort wieder niederträchtigen Gedanken.
Ashley:
,,(Niemals. Sie könnten sowas niemals tun... Nicht sie. Oder doch?)''
Unentschlossen und sauer das ich sowas auch nur denken kann, raufe ich mir die Haare und bemerke garnicht das Clay stehen geblieben ist sodass ich mit voller Wucht gegen seinen Rücken laufe.
Ashley:
,,Aua!"
Gereizt reibe ich mir die Nase die ich mir mit aller Liebe in seinen harten Rücken gepresst habe.
Clay:
,,Kannst du nicht aufpassen?"
Ashley:
,,(Oh wie ich seine feinfühlige Art liebe... Nicht)"
Clay stöhnt genervt über meine unaufmerksamkeit aus, während ich mir weiterhin fluchend die Nase reibe...
Clay:
,,Du träumst viel zu viel..."
Monoton wirft er mir einer meiner stärksten Schwächen an den Kopf, den ich nur mit gleicher Liebe erwidere
Ashley:
,,Und du bist zu sehr von dir selbst überzeugt."
Ich richte meine Klamotten die ein wenig verrutscht sind und fahre mir hibbelig durch die Haare.
Clay:
,,Soll das etwa etwas schlechtes sein?"
Ashley:
,,Ohmaan, also wieso bleibst du stehen? Ich will endlich weiter!"
Trotzig wie ein Kind will ich gerade an ihm vorbei um zu seinem Auto zu laufen, biser mich am Handgelenk packt und zu sich zurück zieht.
