The conflict in all of us

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Der Kampf war abgeschlossen,zumindest für's erste.Denn vor wenigen Augenblicken hatte es der doch so kleine Widerstand geschafft,die Starkiller Basis endgültig und komplett zu vernichten.

Die und die anderen X-Flügler schafften es gerade noch so die Basis vor der Kolabierung zu verlassen,während sie sich schon die Glückwünsche und Danksagungen gegenseitig durch die Lautsprecher hinzuriefen.Doch nicht nur sie konnten fliehen,auch Kylo hatte es durch die Hilfe von Hux geschafft zu entkommen,und dass er jetzt in seiner Schuld stand passte ihm ganz und gar nicht.Auch konnte er es nicht glauben,dass eine junge Frau,ein Mädchen ihn besiegt haben soll!Ihn,den Meister der Ritter von Ren!Zumal sie ihn auch noch diese Narbe verpasst hatte,wodurch er immer an diese elendige Niederlage erinnert werden würde.
Er hasste Hux,und das schon seit Jahren,nie konnte er sich erklären,wieso Snoke solch einen tollwütigen Köter in einer so wichtigen Rolle für die erste Ordnunh behielt.Snoke kannte den jeweiligen Hass des anderen der beiden,und machte sich diesem auch zu Nutzen,indem er so immer einen Konkurrenzkampf entstehen ließ,um die verschiedensten Aufgaben schnell erledigt zu haben.

An diesem Tag herrschten genau zwei Emotionen in der Galaxis:Freude und Trauer.Ein jeder normalen Bewohner der verschiedenen Welten hätte gemeint,dass der Widerstand allen Grund zur Freude hätte,und die erste Ordnung in Trauer versinken würde,doch so war es nicht,zumindest nicht für alle.
Beide Seiten hatten viele Verluste,seien es materielle Dinge oder Lebewesen gewesen,zu beklagen.
Auch wenn Poe mal wieder die Verluste komplett vergaß und alle mit seiner Freude
ansteckte,waren die beiden hoffnungsvollsten Personen der hellen Seite nicht gerade überzeugt davon.

Rey versucht sich nichts anmerken zu lassen,doch Leia bemerkte schnell,dass irgendetwas nicht stimmte,sie hatte einen Blick für so etwas,da sie genau wie die junge Frau vor ihr früher und auch immernoch versucht hatte,ihre Gefühle zu unterdrücken,um ständiges Nachfragen zu vermeiden.Sie beschloss sich zu Rey zu gehen und nachzufragen,da heute niemand traurig sein sollte.

,,Rey,ich bin Leia,schön dich kennenzulernen.Was ich von dir auf der Starkillerbasis gehört habe war durchaus mutig und gewissenhaft,doch ich sehe doch,dass dich etwas betrübt,was ist es,Liebes?".
Rey konnte es nicht fassen,Leia schaute ihr direkt ins Herz,aber was sollte sie nur sagen?Dass sie Angst vor ihrem Treffen mit Luke hat?Dass sie sich Sorgen um Kylo macht?Dass sie nicht weiß,ob sie in diesem Krieg überhaupt nützlich ist?Eines stand fest,sie musste das alles geschickt in eine Nachricht verpacken,aber wollte Leia auch nicht zu viele Sorgen bereiten,deshalb musste sie sich auch wieder kurzfassen:,,Danke Leia,aber ich bin von den ganzen Kämpfen einfach unter Druck gesetzt,und weiß einfach nicht,wohin mit mir.Dieser Krieg ist mir zu kompliziert!".

Leia lächelte sie nur an.Ja,das kannte sie,genauso dachte auch sie vor vielen Jahren,als sie noch jung war,und gemeinsam mit Luke Skywalker und Han Solo gegen das Imperium gekämpft hatte,doch sie sah auch,es ist zwar eine andere Generation,doch sie wird immernoch von den gleichen Sorgen geplagt.Doch dadurch konnte sie Rey helfen,indem sie das junge Mädchen von ihren alten Felhern bewahren,und ihr helfen könnte,ihren richtigen Weg zu finden...

Reylo OneshotsWhere stories live. Discover now