Kapitel 66

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„Danke.“, lächelte er süß und ich schluckte. „Bitte.“ Wir suchten Umkleidekabinen und als wir sie fanden, ging Ardy in eine von diesen. Als er den roten Vorhang zugezogen hatte, ging ich in die Hocke und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Marley hockte sich vor mich und legte eine Hand auf meine Schulter. „Was ist los?“, fragte er leise, „Ist es wegen ihm?“ Leicht nickte ich. „Komm' mal mit.“ Wir standen auf und sagten Luna, was wir machen würden, bevor wir raus gingen. „T?“ „Mhm?“ „Wieso sagst du ihm nicht endlich, dass du ihn liebst? Er liebt dich doch auch.“ „Ich weiß, aber... ich warte noch auf den richtigen Moment. Außerdem will ich davor viel Zeit mit ihm alleine verbringen.“ „Damit quälst du dich doch nur selbst.“ „Ich weiß, aber er soll vor mir auch nicht mehr so schüchtern sein.“ „Aber du liebst seine schüchterne Art doch besonders.“ „Sie bringt mich auch nach wie vor um, aber er soll nicht mehr flüchten oder Angst haben.“ „Als dein aller bester Freund, könnte ich dich ja dazu bringen, es ihm zu sagen.“, grinste er und ich sah ihn verwirrt an. „Wie willst du das denn schaffen?“...

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