Cuteness overload

Kapitel 150

„Du siehst so niedlich aus.“, lächelte ich und strich durch seine wirklich flauschigen Haare, als es plötzlich an der Tür klingelte. Verwundert löste Ardy sich und Kosima lief in den Flur, um die Tür zu öffnen. Wenig später kam sie lächelnd zu uns. „Ardian, guck' doch mal, wer gerade geklingelt hat.“ Er lief in den Flur und sah geschockt zur Tür, bevor ein Mädchen in seine Arme rannte. Sofort hob er sie hoch und sie umarmten sich fest. Hallo Eifersucht... „Was machst du denn hier?“, murmelte er und sie kicherte. „Ich verpasse doch nicht deinen 18. Geburtstag.“ Kichernd ließ er sie runter. „Ardy, was ist denn mit dir passiert? Du hast mich ja fast zerquetscht.“ „Tut mir Leid.“, kicherte Ardy und das Mädchen griff nach seinem Bizeps. „Spann' mal an.“ Ardy machte eine Faust und das Mädchen sah ziemlich überrascht aus. „Meine Güte, du hast wirklich an dir gearbeitet.“ Er kicherte und nun fiel ihr Blick auf uns, beziehungsweise Luna. Auch sie umarmten sich voller Freude und ich war komplett verwirrt. „Du bist ja ganz schön gewachsen, Lulu.“ Luna kicherte. „Ich sagte doch, dass ich bestimmt mal größer bin als du.“ Sie kicherten, lösten sich aber wenig später und das Mädchen, welches Ardy übrigens etwas ähnlich sah, begrüßte Mary und mich, bevor sie mich überrascht ansah. „Du musst Thaddeus sein.“ Verwundert sah ich sie an. „Äh, ja genau.“ Ihr Lächeln wurde breiter. „Mein Bruder hat mir schon viel von dir erzählt.“ „Ach ist das so?“, fragte ich belustigt und verstand mich sofort mit ihr. „Ja. Zum Beispiel scheinst du ihn in letzter Zeit gerne Äffchen zu nennen.“ „Ja, das stimmt wohl. Aber er kann eben sehr gut klettern.“ „Dann war es ja wirklich eine gute Idee, ihm klettern beizubringen.“ Ich kicherte. „Das stimmt allerdings.“ Lächelnd sahen wir Ardy an, welcher sein Gesicht mit seinen Ärmeln bedeckte. „Ardy, jetzt sei doch nicht so schüchtern. Ich sag' doch nur das, was du mir gesagt hast. Außerdem gefällt dir der Spitzname doch.“ „Du machst mich fertig.“, murmelte er und sie kicherte. „Weiß ich doch.“ Unauffällig wollte Ardy nach oben gehen, doch seine Schwester zog ihn wieder zurück. „Da muss man doch nicht gleich weglaufen.“ Ich lächelte und nun sah sie mich wieder an, während sie Ardy am Arm festhielt.