Kapitel 135

1.6K 42 16
                                    

*Zeitsprung: nächster Morgen, Abreise*
Zu viert liefen wir zum Bus und legten unsere Sachen in den Kofferraum. „Darf ich neben dir sitzen, Ardy?“, fragte ich, während wir einstiegen. „Ja, natürlich.“ „Danke.“ Wir setzten uns in den Bus, wurden gezählt und fuhren wenig später los. „Ähm... Taddl?“, fragte Ardy und ich sah ihn fragend an. „Was isst du gerne zum Frühstück? Ich plane nämlich gerade für meinen Geburtstag.“ Kurz überlegte ich. „Also eigentlich nichts besonderes. Vielleicht Toast mit Nutella oder so.“ „Und ein Getränk?“ „Mhm... Kaffee.“ „Wie trinkst du denn deinen Kaffee?“ „Mit Milch und Zucker. Also schön süß.“ „Ok.“ Er tippte die Sachen auf seinem Handy ein. „Magst du Sandwiches?“ „Ja.“ „Mit oder... ohne Fleisch?“ Ich lächelte. „Eigentlich ja mit Fleisch, aber für dich würde ich darauf verzichten.“ Seine Wangen wurden rosa und er tippte wieder auf seinem Handy herum. „Wie magst du es denn am liebsten?“ Kurz kicherte ich, da man diese Frage auch ein bisschen falsch verstehen kann. „Also am liebsten mag ich ja ein Standard-Sandwich. Also Salat, Käse, vielleicht Eier, Tomaten und Gurken. Vielleicht auch noch ein bisschen Mayonnaise.“ „So mag ich es auch am liebsten.“, lächelte Ardy und ich kicherte wieder. „Magst du denn Kekse?“ „Wer mag keine Kekse?“ Ardy kicherte und schrieb es auf. „Welche Kekse magst du denn am meisten?“ „Schokokekse oder Oreos.“ „Die mag ich auch.“ [...] Nach vier Stunden Fahrt waren wir endlich wieder zu Hause und wir stiegen aus dem Bus. Dann nahmen wir unsere Sachen aus dem Kofferraum, wobei es irgendwie dazu kam, dass ich Ardy aus den Augen verlor. Wahrscheinlich, weil ich mit Marley geredet habe. Aber wenig später stubste Ardy meine Schulter an und ich drehte mich zu ihm.

Cuteness overload Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt