34. Kapitel

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Die Stimmen Kamen immer näher und näher.

Ich versuchte mich durch die Leichen zu drücken, damit sie denken das ich auch tot wär.

Als ich zum teil von Leichen bedeckt war, ging der Container auf.

Mann: Dann hat der eben Pech gehabt! Er wusste zu viel und zu dem war er sehr schlau!

Ich spürte wie eine weitere Person in den Container geworfen wurde.

Diesmal sprach ein anderer Mann.

2.Mann: Aber er war doch erst 11 Jahre alt.

Mann: Tjaa, da kann man nichts gegen machen.

Dann wurde der Container wieder geschlossen.

Mir kamen die Tränen.

Über mir liegt ein 11 Jähriges Kind.

Tod...

Nein! Ich darf nicht aufgeben!

Ich drückte mich aus den Leichen raus und blieb solange drin, bis ich die stimmen nicht mehr hören konnte.

Dann machte ich den Container auf und sprang raus.

Ich sah so aus, als hätte ich in Blut gebadet.

Meine ganzen Klamotten waren durchnässt von Blut und ich roch auch nicht mehr sehr gut.

Ich suchte die Gegend nach dem Wald auf und fand ihn auch nach kurzer Zeit.

Es wurde schon Abend, doch ich muss mich meinen Ängsten stellen!

Ich rannte Richtung Wald und rannte immer weiter und weiter.

.

.

.

Es wurde schon stockdunkel und ich hatte sehr große Angst.

Es war schon immer so.

Immer wenn es dunkel wurde bekam ich angst und jetzt bin ich auch noch alleine und in einem Wald!

Ich weiß nicht einmal wo ich hier bin.

Wie in einem Alptraum, der nie enden will!

Ich war schon ganz außer Atem.

wann wird das ein ende haben!?

Ich rezitierte Suren, damit ich mich besser und stärker fühlte.

Es war sehr kalt hier, aber dadurch, dass ich voll viel gerannt bin, wurde es mir sehr warm.

Ich kletterte auf einem der Bäume und machte es mir auf einem der starken Ästen bequem.

Der Boden unten ist weicher und gemütlicher, aber da habe ich viel zu große Angst!

Ich beobachtete den Mond, der so schön groß war.

Mit der Zeit wurden meine Augen Lieder schwer und ich fiel in einem Traumlosen Schlaf.

*Nourias Sich*

"ICH KANN ES EINFACH NICHT FASSEN!"

Schrie er und warf die Ganze Kommode um.

Ich zuckte zusammen.

Dann kam er auf mich zu.

Ich fing an stark zu zittern.

Emir: DAS IST ALLES DEINE SCHULD!!

Er schlug auf mich ein, während ich anfing vor Schmerzen zu kreischen.

Azizam-Du bist Meins♡Where stories live. Discover now