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»Entscheidungen treffen, Entscheidungen fällen. aber wenn über dich entschieden
wird, gibt es kein zurück.«

INEVITABLE

Direkt hebt er dich an den Oberschenkeln hoch, hat vor, dich ins Wohnzimmer zu
tragen. „Was hast du vor?" kannst du dich kaum wehren, sein Griff ist zu stark.

„C/N ist oben und schläft. Hier wird uns niemand hören können.." grinst er, lässt
dich auf der Couch nieder, steht an dieser.

Du stützt dich mit deinen Ellenbogen auf, siehst zu ihm auf. Gerade willst du deine High Heels von den Füßen kicken, da kniet er sich wie ein Gentleman schon hin, streift sie dir ab.

Als er an dich heran rücken will, weichst du aus. „Wolltest du mich nicht küssen, wie nie zuvor?" provozierst du ihn, indem du noch weiter von ihm abrückst, auf der anderen
Seite der Couch stehst.

Nun befindet sich nur noch die Couch zwischen euch, seine lusterfüllten Augen
liegen auf dir, seine Lippen leicht grinsend.

„Willst du das denn?" geht er quälend
langsam um die Couch herum, du gehst ebenfalls um diese, in die andere Richtung.

Er braucht keine Antwort, schnappt dich geschwind an der Taille, drückt dich an sich.
Mit seinen Armen hebt er dich hoch, trägt dich Richtung Wand. Dann dreht er dich flink um, presst sich mit seinem gesamten Körper gegen dich, du hälst die Luft an.

Seine Hände mit deinen verschränkt,
neben deinem Kopf. Sein Knie zwischen
deinen Beinen, dein Herz schlägt gegen
das seine.

„Ich will dich so sehr, Babygirl." nähert er
dich deinem Ohr „So sehr, wie nie zuvor.."

Kurz beißt du dir auf die Unterlippe, er löst seine eine Hand und legt sie an deinem Kinn an. Ruhig senkt er seinen Kopf, bis er dir endlich seine Lippen, seinen Kuss schenken kann.

Instinktiv legst du deine Hände an seinen breiten Schultern ab, vertiefst den Kuss mit geschlossenen Augen.

Mitten im Kuss packt er dich wieder an
deinen von ihm geliebten Oberschenkeln,
hebt dich an, wobei deine Brust an die seine knallt. Zum Halt schlingst du deine Beine um seine Mitte, schlingst deine Arme um seinen Hals.

Grinsend senkst du deinen Kopf und küsst ihn hinterm Ohr, seinen seitlichen Nacken entlang.

Du liegst wieder auf der Couch, er halb auf
dir. Schon hast du ihm sein Hemd entledigt,
er schiebt einen Träger deines Kleides hinunter, küsst deine Schulter genüsslich.

Der zweite Träger folgt, seine Lippen
wandern über dein Dekolleté und verweilen dort für einige Zeit, bis du ihn bestimmend nach hinten schubst, dich auf seinen Schoß setzt.

Um zu bemerken, dass er schon deutlich erregt ist. Mit Absicht setzt du dich noch genauer auf sein Glied, bringst ihn zum Aufkeuchen.

Du packst seine Hände, platzierst diese an deinen Seiten, drückst ihn an den Schultern runter, sodass er auf seinem Rücken liegt.

Dann fängst du an, dich geschmeidig auf
ihm zu bewegen, er legt seinen Kopf zurück, schließt seine Augen. Bis er stöhnt, dich mit seinen Händen leitet.

Spürend, dass seine Finger sich immer
mehr in den dünnen Stoff deines Kleides bohren, zieht er mit einer Bewegung an diesem, zieht dir das Kleid zur Hälfte aus.

„Y/N?" keucht er auf.
„Trägst du keine Unterwäsche?" stellt er fest, du beißt dir als Antwort nur spielerisch auf die Unterlippe.

Nun ist er wieder derjenige, der das Kommando übernimmt. Nun ist er
derjenige, der dich nach hinten schubst,
den Stoff deines Kleides packt und es dir vollständig vom Körper zieht. Seine Hose folgt zum Boden, ebenfalls der Rest seiner Kleidung.

LIARWhere stories live. Discover now