Dont let me be alone

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Heyy möchte jemand meine zukünftigen Cober erstellen? Werde jetzt wieder aktiver

Yoongi pov

Jongin kam bereits aufgrund eines Anrufes herbeigestürzt. "Wo ist er? Wie geht es ihm?" Man errkannte bereits in seiner Ausstrahlung wie sehr er sich um den jungen Mann sorgte. Ich war aber immernoch so geschockt von allem. In meiner Erinnerung sah ich den Mann mit der Waffe immernoch vor mir. Diese direkt auf meine Stirn gerichtet. Nur wenige Sekunden weiter und ich wäre wohl tot. Dieser Gedanke erschreckte mich zutiefst und ließ much starr werden.

Der Herr war herein gestürmt, hatte beim vorbeigehen D.o und viele weitere angeschlossen und einen unserer Sicherheitsleute sogar erschossen und war geradeaus zum Büro des Chefs gegangen. Dabei stand ich leider gerade genau davor weswegen er sich wohl gezwungen sah mich gleich mit zu töten. Zum Glück kam in dem Moment bereits die Spezialeinheit und brachten den etwas ältere Herren zu Boden. Vor Schock hatte ich die Augen geschlossen und bereits meinen Tot erwartet. Mir schien es als sei mein gesamtes Leben an mir vorbeigezogen. Erst als ich rausgebracht wurde und in Jungkook Armen lag beruhigte ich mich langsam und konnte etwas die Situation schildern.

Jedoch sah ich jetzt den überaus besorgten Jongin und fühlte mich so schlecht. Erst so langsam realisierte ich dass mein guter Freund vielleicht bald sterben würde. Ich fing heftig an zu zittern. "D.o... Lebt er?" Fragte ich leise, wurde aber sofort gehört. Man besprach sich kurz ehe eine junge Dame zu mir kam und mir eine Hand auf die Schulter legte. "Momentan ist er noch weggetreten aber immerhin nicht in Lebensgefahr" Erklärte sie mir. Ich atmete etwas aus. Erkannte dass Jongin bei ihm war. Es beruighte mich etwas dass jemand bei ihm war.

Ich lehnte mich mehr an Jungkook, der mich immernoch fest im Arm hielt. "Kookie ich will nach Hause" Ich wollte nicht mehr hier sein. Nicht vor oder in dem Gebäude wo ich fast gestorben wäre. Es klebte gerade zu viel daran. Jungkook nickte sofort nahm mich in den Arm und trug mich. Amber meine Sachen hinterher. Wir fuhren schnell nach Hause, ließen die kleinen bei der älteren Dame damit sie sich um mich kümmern konnten.

Jungkook kuschelte eng mit mir während Amber für mich kochte. Wir sahen einen Film, daran merkte ich wie sehr sie mich ablenkrn wollte. Das klappte jedoch nur so halb, denn immernoch lag das geschehene tief in meinen Knochen. Jungkook streichelte die ganze Zeit meine Wange. Er sprach nicht, wusste wohl nicht über was. Auch amber war ungewöhnliuch Still als sie mein Essen brachte auf dass ich so gar kein Hunger hatte. Ich wollte gerade gar nichts. Es sollte alles eonfach Still sein. Keine Gedanken, einfach stille.

Ich fing wieder an zu wimmern, ließ jetzt meine ganzen Gefühle raus. "Er war vor mir, hat mir die Knarre ins Gesicht gehalten" Ich versuchte genug Luft zwischern wimmern und reden zu bekommen. "Ich wäre fast gesorben. Er hätte mich einfach getötet. Einfach so, ich wäre nicht mehr hier" Es wäre zu schlimm für meine Brüder geworden, oder für Jungkook. Ich glaubte dass Amber und er die Kleinen sicher behalten hätten wollen. Aber sie hätten sich nicht Sorgen können. Mein armer kleiner Bruder. Mit Krebs in einem Kinderheim hätte ihn sicher keiner genommen und ohne ihn wäre der ganz kleine auch nicht gegangen. Jetzt aberr hatte ichc umso größere Panik.

"Ich will da nicht wieder hin"

In the life of a slut Yoongi X BTS FfDonde viven las historias. Descúbrelo ahora