Kapitel 2

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Mu= Muri

To=Tom

H= Hope

Di=Direktor

Di: Hallo Hope

H: Hallo

Mu+To: Hallo

Ich stehe unsicher im Büro.

H: Sie wollten das ich zu Ihnen ins Büro komme.

Di: Ja ich habe die Polizei angerufen, weil es den andren aufgefallen ist das du öfters mit einen blauen Auge zu Schule kommst und die andren Lehrer haben mir erzählt das, dass es seit dem Tod deiner Mutter ist und das deine Noten schlechter geworden sind.

Ich schluckte den dicken Kloß der in mein Hals steckt.

Di: Ich habe die Vermutung das du geschlagen wirst.

To: Mein Name ist Tom Meier und das ist mein Kollege Muri Demir.

Ich nickte nur

Mu: Du kannst uns die Wahrheit sagen wir werden dich beschützen.

H: Ich werde nicht geschlagen.

To: Und warum hast du ein blaues Auge?

H: Ich bin von der Treppe hin gefallen!

Mu: Die Ausrede habe ich schon oft gehört! Das sieht mir nach ein Schlag aus!

H: Ich bin wirklich von der Treppe gefallen!

To: Das glauben wir dir nicht der Direktor hat uns erzählt das du öfters mit einen blauen Auge zu Schule kommst.

H: Da muss er sich verhört haben das kann nicht sein.

Mist die glauben mir nicht.

Di: Ich habe mich nicht verhört!

H: Dann haben die Lehrer sich verguckt.

Di: Das glaube ich nicht warum sollten die Lügen?

H: Weiß ich nicht.

Ich bin den Tränen nah.

To: Sag doch einfach die Wahrheit bitte sonst können wir dir nicht helfen.

H: Ich... sage.. die .. Wahrheit..

To: Du zögerst mit der Antwort.

H: Nein kann ich gehen bitte?

Di: Ja du kannst gehen du sagst uns ey nicht die Wahrheit.

H: Auf Wiedersehen

Di, Mu, To: Auf Wiedersehen.

Ich gehe schnell aus dem Büro raus puh ich bin zum Glück raus gekommen. Ich kann es Muri und Tom nicht sagen. Ich habe viel zu viel Angst warum musste der Direktor den Tod meiner Mutter ansprechen mir Rollen ein paar Tränen runter ich wische mir schnell weg. Ich bin an meine Klasse angekommen ich klopfe zaghaft. Ich höre eine herein ich mache die Tür auf und gehe rein ich sehe wie mich meine Klasse anstarrt na toll.

Le: Du kannst deine Sachen zusammen packen die Stunde ist schon vorbei.

Ich nickte nur und packe meine Sachen zusammen. Der restliche Schultag verläuft recht ruhig nur paar Beleidigungen.

Ich gehe aus den Schulgebäude raus ich mache mich auf dem Weg zum Supermarkt um einkaufen zu gehen. Ich laufe in den Supermarkt rein ich kaufe alles ein was wir brauchen mit zwei volle Tüten gehe ich wieder raus. Dann laufe ich wieder nachhause. Ich bin zuhause angekommen ich schließe die Haustür auf ich gehen in unsren Haus rein ich ziehe erstmal meine Schuhe aus. Danach gehe ich in die Küche ich räume den Einkauf ein ich fange an zu kochen für mein ,,Vater" Nudeln mit Tomaten Soße als ich fertig mit kochen bin höre ich schon ein Schlüssel im Schloss ich bekomme Angst. Ich nehme ein Teller und packe das Essen da drauf und stelle es auf dem Tisch ich hole schnell ein Bier für mein ,,Vater" da kommt er in die Küche er setzt sich an denn Tisch und isst ihn Schneid es zu schmücken. Als er aufgegessen hat steht er auf und geht in sein Arbeitszimmer. Ich räume alles weg und mache die Küche sauber. Ich gehe hoch in meinen Zimmer.

Ich lege mich in meinen Bett ich kann nicht mehr mein Bauch tut schon wieder weh

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Ich lege mich in meinen Bett ich kann nicht mehr mein Bauch tut schon wieder weh. Ich vermisse meine Mama so. Mir laufen wieder Tränen die Wange runter. Wie lange soll ich es noch aushalten.

Ich steh noch mal auf und ziehe mir bequem Sachen an ich lege mich wieder in meinen Bett hin.

Ich weine mich in den Schlaf.

Paar Stunden später ich höre schrie von unten.

V: Hope

Oh nein

Ich stehe zittern auf und gehe nach unten

Mein ,,Vater" ist besoffen ich rieche seine Alkoholfahne.

V: Komm her du Schlampe.

Ich bleibe wie angewurzelt stehen mein ,,Vater" kommt auf mich zu getorkelt ich gehe paar Schritte zurück wo ich mit mein Rücken an der Wand stehe. Mein ,,Vater" steht jetzt genau vor mir er holt aus und schlug mit der Faust in mein Gesicht ich spüre das an meine Stirn Blut runterläuft. Er holt normal aus und schlug in meine Rippen ich falle zu Boden er tritt auf mich ein. Dann schleudert er mich gegen eine andre Wand ich schreie wie am spießt und meine Gesicht ist voller Tränen ich sehe nur noch verschwommen. Dann geht er einfach weg ich spüre das ich das Bewusstsein verliere.

Am nächsten Tag werde ich wieder wach ich stöhnte vor schmerzen auf. Ich versuche mich auf zu setzen ist aber schwer nach dem vierten Versuch schaffe ich es so schlimm war es noch nie gestern war er wohl richtig sauer und so besoffen. Ich versuche die Treppen hoch zu kommen ich laufe ganz langsamen die Treppen hoch in mein Badezimmer ich gucke mich im Spiegel an. Ich gucke mich geschockt an ich habe eine Riesen Platz Wunde an der Stirn und mein halbes Gesicht ist blau oh Gott.

Ich ziehe langsam meinen Pullover aus ins sehe drei große Hämatome an meinen Rippen ich ziehe auch meine Hose aus und da ist auch alles voll mit Hämatome und an meinen Armen auch. Ich weine heftig ich lasse mich am Boden singen und vergrub meinen Kopf in meinen Armen. Als mich wieder beruhigt habe stehe ich wieder mit starken schmerzen auf. Ich gehe langsam zu Dusche und Dusche mich. Ich trockene mich ab und gehe mit ein Handtuch bekleidet in meinen Zimmer ich ziehe mich mit schmerzen an. Ich glaube ich habe gebrochene  Rippen ich gucke auf mein Handy es ist schon 10:00 Uhr na toll das wars ja mit Schule. Naja egal ich lege mich Vorsichtig in meinen Bett und Decke mich zu. Mein Handy klingelt ich gucke auf mein Handy der Direktor oh nee.

Ich gehe ran.

H: Hallo

Di: Hallo Hope warum bist du nicht in der Schule?

H: Ich bin Krank ich habe mich die ganze Nacht übergeben. Ich komme morgen wieder.

Di: ok gute Besserung

H: Danke bb

Di: bb

Ich lege auf zum Glück hat er mir geglaubt.

Ich nehme mir ein Bild von mein Nachttisch da sind ,,Vater", Mama und ich drauf.

Da war noch alles gut.

Auf Streife Where stories live. Discover now