Kapitel 9

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Am nächsten Tag klingelt mein Wecker ich gähne erstmal und Strecke mich ausgiebig. Ich stehe langsam auf ich laufe die Treppen runter ich sehe Tom ich gehe auf ihn zu.

H: Guten Morgen!

To: Guten morgen! Gut geschlafen?

H: Ja super und du?

To: Auch gut.

Ich lächle und holt mir Milch und Müsli. Ich setze mich am Esstisch ich esse mein Müsli auf. Nach dem ich aufgegessen habe räume ich alles wieder weg.

H: Tom ich mache mich jetzt für die Schule fertig.

To: Ja

Ich gehe hoch ins Gäste Zimmer ich ziehe mein Schlafanzug aus und ziehe mir andre Sachen an. Ich gehe ins Badezimmer ich käme meine Haare und binde sie zu einen Pferdeschwanz ich putze meine Zähne. Danach hole ich meine Schultasche und gehe wieder runter in den Flur ich ziehe meine Schuhe an. Tom kommt noch auf mich zu und gibt mir ein Haustürschlüssel.

H: Danke

To: Bitte

Ich umarme ihn normal und gehe dann raus ich schlendere zum Bus. Ich bin an der Bushaltestelle angekommen hole ich meine Handy+Kopfhörer raus ich stecke meine Kopfhörer in meinen Ohr ich mache Musik an. Nach 10 min kommt der Bus ich steige an und zeige den Busfahrer meine Karte. Ich setze mich auf einen freien Platz Nach 20 min kommen ich an meine Horror Schule an. Ich steige aus und laufe ins Gebäude rein. Ich höre schon wieder Beleidigungen ich halte das alles bald nicht mehr aus. Ich unterdrücke die Träne ich bewege mich zum Klassenraum ich setze mich an meinen Platz. Da kommt Frau ernst rein. Ich habe jetzt Mathe mein hass  fach.

Frau ernst sagt: ,, Ach Hope bist du auch mal wieder da".

Hope sagt: ,, sieht so aus".

Frau ernst sagt nichts mehr und fängt mit dem Unterricht an was ich nicht verstehe wie kann man diese Lehrerin mögen ich könnte sie noch nie leiden. Ich bekam ein Zettel zu geworfen ich falte den Zettel auf das steht: ,, Na Hope bist ja immer noch so Hässlich und wie geht's dein Vater oder so ich lieber sagen das er im Knast sitzt und das deine Mutter Tod ist".

Ich Balle meine Hände zu Fäusten meine ganzen Erinnerungen kommen wieder hoch. Ich halte mühsam meine Tränen zurück ich werde nicht vor ihnen weinen. Nach der Stunde habe ich Deutsch. Ich gehe zu Deutsch der Unterricht verläufst ruhig ohne irgendwelche Zettelchen. Nach der Schule ich fahre ich wieder mit dem Bus zu WG. Ich schließe die Tür auf ich gehe rein ich ziehe meine Schuhe aus. Ist anscheinend keiner da. Ich laufe die Treppen hoch und Gäste Zimmer ich mache die Tür zu und schmeiße meine Tasche in eine Ecke. Danach schmeiße ich mich ins Bett ich vergrub meinen Kopf ins Kissen. War das ja mal wieder ein scheiß Schultag wie lange kann ich das noch aushalten. Warum machen die mich fertig und erinnern mich an den Tod meiner Mutter wo her wissen die überhaupt das mein ,,Vater" im Knast ist. Mir Kullern Tränen die Wange runter. Ich fange an leise zu. Schulzen. Als ich mich ausgeweint habe ich gehe runter in die Küche ich hole mir ein Glaswasser. Ich trinke es mit einen Zug aus.

Ich laufe wieder ins Gäste Zimmer ich lege mich ins Bett und starre die Decke. Ich höre ein Schlüssel im Schloss ich bleibe trotzdem liegen ich hoffe ich kann hier wohnen bleiben ich möchte nicht mehr ins Heim. Ich fühle mich so wohl hier ich habe gestern sowie viel gelacht wie seit lange nicht mehr das war voll schön. Es klopfte an der Tür.

H: mmm

Ich setze mich auf und sehe wie Phil ins Zimmer kommt.

Ph: Hey ich wollte fragen ob ich mir deine Wunden normal angucken kann.

H: Ja

Phil kommt auf mich zu er setzt sich aufs Bett und ich mache meine Ärmel hoch er guckt sich meine Wunden an.

Ph: Das sieht gut aus es heilt ich mache dir frische Verbände rum.

Ich nickte nur er verschwindet kurz und kommt wieder er macht mir frische Verbände rum.

Ph: Ich werde jetzt kochen die andren kommen auch gleich.

H: Ok Ruf mich einfach wenn es essen gibt.

Ph: Ja mache ich. Ist alles gut?

H: Ja alles bestens (log ich)

Er geht wieder.

Ich lege mich wieder ihn ich nehme meine Handy und gucke durch Instagram. Nach 20 min lege ich mein Handy wieder weg.

Ph: Hope essen.

H: Ich komme.

Ich bewege mich nach unten ich setze mich zu den andren am Tisch ich fange an zu essen.

To: Wie war Schule.

Ich schluckte.

H: Gut ( log ich)

To: Das ist schön

Ich möchte nicht das er sich noch mehr sorgen um mich macht.

To: Ach Hope heut kommt ein Man vom Jugendamt.

H: Ok.

Als wir aufgegessen haben räumen wir alle ab ich setze mich auf dem Sofa als es plötzlich klingelt.

Tom macht die Tür auf Tom kommt mit ein Mann ins Wohnzimmer.

Ma= Man vom Jugendamt

Ma: Hallo ich bin von Jugendamt

H: Guten Tag!

Ma: Du möchtet also hier wohnen bei Her Meier und bei den andren.

H: Ja das möchte ich. Ich fühle mich hier sehr wohl und geborgen.

Ma: Ok gut her Meier möchte dich gerne aber Adoptieren möchtest du das auch?

H: Ja gerne sogar ( grinste ich breit).

Tom strahlt mich an.

Ma: ok gut. Ich möchte mich gerne im Haus umsehen wenn es ok ist?

To ja können sie machen gucken sie sich um.

Ma: ok

Der man von Jugendamt guckt sich um.

H: Du willst mich wirklich adoptieren?

To: Ja das möchte ich.

Ich umarme ihn fest. Wir lösen uns wieder.

Ma: ok ich sehe sie ist in guten Händen ich habe schon die Adoption Papiere dabei sie müssen beide nur noch unterschreiben.

To+H: Ok

Wir beide unterschrieben dann geht der man von Jugendamt. Ich freue mich wie ein kleines Kind ich springe Tom in die Arme er wirbelt mich im Kreis rum dann lässt er mich wieder runder.

Ich stachele er auch. Die andren kommen runter ,, und fragen die andren" ,,

To: Sie wird bei uns wohne und ich habe sie adoptiert.

Alle kommen runter gerannt wir machen eine Gruppen Umarmung.

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