Kapitel 13

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Als ich aufwache ist er nicht mehr da ich will hier raus ich will zu Tom ich hoffe er findet mich.

Ich höre wie die Tür auf geht da kommt er wieder rein.

Va: Na bist du wieder wach?

H: Lass mich hier raus

Va: Nein ich bin dein Vater!

H: Du bist nicht mein Vater ich habe eine Familie ich heiße auch nicht mehr Schmidt sondern Meier.

Er kommt auf mich zu er holt ein Messer raus und zieht meinen Ärmel hoch er schneidet mir tief in den Arm was mich zum aufschreien bringt. Das Blut fließ mit den Arm runter er schneidet mir noch ein paar mal in den Arm.

Va: sei nicht so frech sonst mache ich schlimmer Sachen mit dir.

Ich sage nichts

Va: hast du mich verstanden?

Ich sage wieder nichts er wird wütend er macht aggressiv meine Fesseln ab und schleudert mich auf dem Boden ich beginge zu weinen er stürzt sich auf mich.

Va: Ich habe schon lange keinen Spaß mehr gehabt.

Oh Gott er meintet doch nicht etwa s**.

Er zieht meine Hose und meine Hoodie aus.

Ich beginge zu teerten er hält aber meine Beine Fest........

1 Stunde später

Ihr könnt euch bestimmt denken was passiert ist. Ich liege geschockt auf dem Boden und weine laut stark. Er hat mich Garde missbraucht. Ich schlafe dann erschöpft ein.

Ich werde durch ein lauten Knall wach ich stehe mit wackligen Beinen auf ich gucke an mir runter ich habe meine Klamotten an hä? Ich habe sie mir nicht angezogen. Ich erinnere mich an gestern ich fange wieder an zu weinen und zu Schluchzen . Mein Erzeuger kommt rein ich fange an zu zittern ich gehe ein paar Schritte nach hinten bis an der Wand stehe. Plötzlich höre ich laute Rufe.

To: Hope

Es ist Tom

H: HIER UNTEN HILFE

Mein Erzeuger schlägt mich wieder die Keller Tür wird auf getreten ich sehe Tom, Muri, Paul, Arne mein Erzeuger wird von mir weg gezogen Paul und Arne nehmen ihn fest. Tom kommt auf mich zu gerannt ich renne ihn entgegen. Er schlingt seine Arme um mich und zieht mich fest zu sich ich fange an zu weinen und drücke mich an ihn.

To: Oh Gott wir haben dich gefunden ich bin so froh die wieder zu haben.

H: Wie .. habt.. ihr.. mich .. gefunden.

To: Wir haben dein Handy geordnet er hat es wohl hier irgendwo hinge schmissen.

Ich sage nichts und drücke mich fest an ihn.

Als wir uns lösen guckt er mich an und macht mir die Tränen mit seinen Daumen weg.

To: Was hat er dir alles angetan.

H: er.. hat.. mich.. vergewaltigt.. und geschlagen er hat mir in den Arm geschnitten.

Tom zog schaff die Luft ein er drückt mich wieder an sich.

To: Wir müssen ins Krankenhaus der RTW ist da.

Ich nickte wir laufen aus dem Keller raus ich sehe Muri und Paul ich gehe erstmal auf die beiden zu ich umarme beide fest. Dan gehe ich mich Tom mit in den RTW da ist Phil, Dustin und Franco  ich umarme die drei auch Fest. Die drei umarmen mich fest. Die Drei untersuchen mich ich muss ins Krankenhaus. Tom kommt in den RTW und hält meine Hand. Am Krankenhaus angekommen werde ich untersucht sie stellen fest das ich missbraucht wurde, das meine Rippen nur geprellt sind meine Arm musste genäht werden. Ich kann heute wieder Nachhause. Zuhause angekommen gehe ich sofort Duschen ich bin schon 20 min unter der Dusche ich ziehe mir frische Sachen an ich gehe in meinen Zimmer. Ich verkrieche mich in meinen Bett und fange Stumm an zu weinen das war alles so Horror für mich das er mir sowas an tut habe ich nie gedacht. Ich klopfte an der Tür.

H: mmm

Die Person kommt rein und legt sich neben mich und zieht mich an sich ran es ist Tom das weiß ich wegen seinen Geruch. Ich Kuschel mich fest an ihn er legt seine Arme um mich so schlafe ich ein. Als ich aufwache ist Tom noch neben mir.

H: Morgen

To: geht's dir besser?

H: Es geht so.

To: Wir haben uns alle frei genommen um für dich da zu sein du würdest erstmal von der Schule freigestellt.

H: Danke wir stehen auf und gehen zu den andren.

Paar Monate später

Ich habe es gut verarbeitet ich war in Therapie und ich hatte die andren die mir geholfen haben.

Ich habe jetzt endlich Freunde gefunden es läuft alles gut ich bin mehr als Glücklich mein Erzeuger ist für 5 Jahre im Knast gelandet zum Glück.

Das wars mit meiner Geschichte

Auf Streife Where stories live. Discover now