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...Oh man war das peinlich... Kann ich nicht einfahren vom Erdboden verschluckt werden?...

Ich zog mich weiter an und schloss daraufhin die Tür, peinlich berührt auf. Er sah, dass ich rot war und das freute ihn. Ohne ein Wort zu sagen ging ich in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. Er kam mir hinterher und setzte sich neben mich.
"Bist du jetzt mein Hündchen, oder warum läufst du mir hinterher?", fragte ich, ohne eine Antwort zu bekommen.
Pabo! Naja... Hatte er mir vorhin ernsthaft Komplimente gemacht? Ja... Ich glaube schon...Und außerdem hat er sich Sorgen gemacht... Süß... Warte! Was denke ich da??... arghh dieser Junge macht mich verrückt!
Ich merkte, dass wir eine ganze Weile nur da saßen und nichts taten. Also fragte ich ihn, ob er einen Tee wolle, woraufhin er nickte und wir nach unten gingen. So ruhig und brav hatte ich ihn noch nie erlebt. Aber es gefiel mir, nicht immer von ihm angeflirtet zu werden.
Doch wieder einmal hatte ich mich zu früh gefreut...
Während ich den Tee zubereitete spürte ich seine Blicke auf mir. Es war mir irgendwie unangenehm. Ich drehte mich um und sah ihn mit einem Was-glotzt-du-so-Blick an.
"Darf ich dich nicht angucken? Mach doch weiter!", sagte er leise.
"Kannst du nicht etwas anderes anstarren?"
"Warum sollte ich, wenn du in meinem Blickfeld bist?", antwortete er, woraufhin ich mich einfach umdehte und leicht rot wurde.
"Du wirst dich schon noch in mich verlieben!", behauptete er.
Was? Stehe ich auf meinen Nachbar Park Jimin? Nein... Oder? Och Park Jimin! Was machst du mit mir?
"Was?!", drehte ich mich um.
"Du hast schon richtig gehört!", grinste er.
"Träum weiter!", sagte ich siegessicher und drehte mich wieder um.
Plötzlich spürte ich zwei starke Arme auf meinen Hüften, woraufhin ich kurz zusammen zuckte.
"Wenn du nicht schon längst auf mich stehst!", hauchte er mir an mein Ohr, was mir eine Gänsehaut im Nacken bereitete.
"I-ich-"
"Shht...", unterbrach er mich, indem er mich umdrehte und mir einen Finger auf die Lippe hielt. Ich konnte ihn in diesem Moment nur angucken. Ich guckte in sein perfektes Gesicht, in seine wunderschönen Augen. Mein Herz pochte, wie verrückt. Er kam mir wieder näher und küsste mich zärtlich. Ich war in diesem Moment wie weggetreten. Es fühlte sich so an, als ob der Rest der Welt still stehen würde. Er hebte mich auf die Küche und hebte mein Bein an. Wir unterbrachen den Kuss keine Sekunde.

Ich wollte ihn, doch dann unterbrach ich: "Warte!""Was ist los?", guckte er mich fragend an

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Ich wollte ihn, doch dann unterbrach ich:
"Warte!"
"Was ist los?", guckte er mich fragend an.
"Nichts!", antwortete ich kalt und machte dann den Tee weiter.
"Du stehst schon längst auf mich, hab ich recht?", schmunzelte er.
"Das ist es nicht."
"Was dann?", kam er wieder näher.
"Ich habe doch gesagt, dass es nichts ist."
Er ließ nicht locker:
"Wenn es nichts wäre, würdest du nicht so einfach aufhören!"
"Warum nicht? Hälst du dich etwa für so unwiderstehlich, oder was?", guckte ich ihn komisch an.
"Naja..."
"Aigoo, Pabo!"
"Ich geb's auf...!"
"Solltest du auch!", murmelte ich fröhlich.
Puhh! Er hat nicht weiter gefragt... Zum Glück!
Ich wollte es ihm noch nicht sagen. Er sollte es gar nicht erfahren.
Ich holte den fertigen Tee und stellte ihn in das Wohnzimmer.

My pervert Neighbor [Jimin Ff]Where stories live. Discover now