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...Ich wurde müde und schlief mit meinem Kopf auf seinem Schoß ein.

Ich wachte auf und jemand hatte seinen Arm über meine Hüfte auf meinen Bauch gelegt und lag eng hinter mir, an mir dran.
Ich will hier nie wieder weg!... Es ist gerade so schön und angenehm...
Warte! Wo bin ich?!
Ich riss meine Augen auf und drehte mich ruckartig um. Da sah ich einen ruhig schlafenden Jimin.
Naww... Sieht der süß aus, wenn er schläft...
Ich guckte auf die Uhr in seinem Zimmer und es war gerade 6:58 Uhr.
Das war perfekt, denn ich musste sowieso um 7 Uhr aufstehen. Ich irrte durch seine Wohnung, bis ich das Badezimmer fand. Ich ging reflexartig duschen. Da ich noch sehr müde war realisierte ich nicht wirklich, was ich da tat.
Als ich fertig geduscht war fiel mir ein, dass ich keine Sachen mit hatte, also hatte ich keine andere Wahl:
"Jimin!"
Er sprang direkt auf und war auch schon an der Tür.
"Was? Warum weckst du mich so früh? Und warum-Warte hast du hier geduscht?"
"Ja hab ich und jetzt gib mir bitte Sachen!", forderte ich ihn auf.
"Ok, aber nur für einen Kuss.", sagte er mit einem lusterfüllten Unterton. Ich zog eine Augenbraue hoch und machte einfach die Tür zu.
Nach 2 Minuten kam er mit einem T-shirt und einer Boxer und gab sie mir. Ich zog mich an und ging raus.
"Sexy!", hörte ich nur von ihm, als ich raus kam. Ich ignorierte ihn einfach und nahm mein Handy. Es war mittlerweile 7:16 Uhr. Ich setze mich zu Jimin, der sich gerade wieder in sein Bett gelegt hatte.
"Du bist zwar ein kleiner Idiot, aber danke.", fing ich das Gespräch an. Er kroch aus der Decke hervor, sodass ich seinen Kopf sehen konnte.
"Wofür?", fragte er mit seiner verschlafenen Stimme.
Nawww! Das hört sich soo süß an...
"Hallo?", riss er mich aus meinen Gedanken.
"Achso... Ja.... Ähm... Für gestern..."
"Gerne Kleine! Für dich würde ich fast alles machen.", antwortete er.
"Wie soll ich das jetzt verstehen?", wunderte ich mich.
"Versteh es, wie du es verstehen willst."
"Ah okay...-Achso ich muss zur Schule, aber vorher muss ich nach Hause und mich umziehen und meine Sachen holen und so...", fiel mir ein.
"Warum? Siehst doch heiß so aus.", sagte er wieder mit diesem Grinsen. Ich ignorierte das mal wieder und redete einfach weiter:
"Aber wie soll ich rein, ohne meine Eltern aufzuwecken?"
"Vielleicht hier mit?", er hielt mir den Ersatzschlüssel hin und ich guckte ihn geschockt an.
"Du hattest ihn die ganze Zeit bei dir?! Dein ernst?! Argh! Pabo!", wurde ich sauer.
"Du hast ja nicht gefragt!", konterte er.
"Ich hab dir gesagt, dass er wegen dir in der Wohnung, und du hast nicht geantwortet."
"Tja, wenn du ihn nicht willst, kann ich ihn ja behalten.", provozierte er mich.
"Jetzt gib schon her!"
Er gab mir den Schlüssel und ich ging auch schon.
An meiner Tür angekommen fiel mir ein, dass ich mein Handy vergessen hatte...Schon wieder...
Ich ging zurück und holte es. Ich ging wieder nach Hause und öffnete leise dir Haustür. Als erstes begab ich mich in die Küche. Dort stand meine Mutter im Morgenmantel und mit einem Kaffee in der Hand.
"Wo warst du denn schon wieder? In letzter Zeit bist du irgendwie ziemlich oft weg.", begann sie.
"Ich hatte den Schlüssel im Haus vergessen und als ich wieder rein wollte, wart ihr noch nicht da."
"Was ist mit dem Ersatzschlüssel?", fragte sie.
"Ersatzschlüssel?", tat ich so, als ob ich nichts wüsste.
"Ja, der mit dem du gerade rein gekommen bist.", zeigte sie auf meine Hand, in der der Schlüssel war.
"Achsoooo. Ich dachte den hättet ihr mir dahin gelegt, für wenn ich nach Hause komme.", log ich.
"Naja egal, geh dich jetzt fertig machen. Dein Bus kommt bald.", erinnerte sie mich.
"Ich muss mit dem Bus fahren?"
"Ja, oder willst du die 5 Kilometer zu Fuß gehen?"
"Nein.", ich ging hoch und zog mir was bequemes an. Zum Glück hatte meine neue Schule keine Kleidungsordnung.

Es war noch Sommer und somit zog ich was dünnes und offenes an

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Es war noch Sommer und somit zog ich was dünnes und offenes an. Ich schnappte mir meine Tasche und sprintete nach unten. Unten angekommen zog ich noch meine Vans an und ging aus der Tür.
Ich ging um die Ecke und erschrak, als ich Jimin an der Wand angelehnt sah.
"Was machst du hier?", fragte ich.
"Ich bringe dich zur Schule!", sagte er cool.
"Wie bitte?"
"Stell dich nicht an und steig ein.", forderte er mich auf und zeigte auf einen Audi A6.
Wooow...
Er ging zum Auto und hielt mir die Beifahrertür auf. Ich ging ohne etwas zu sagen auf ihn zu und stieg ins Auto.  Als ich drin saß, schloss er die Tür und stieg ebenfalls ein. Wir fuhren los und kamen nach ungefähr 5 Minuten an meiner Schule an. Wir stiegen beide aus und schlossen die Türen.
"Warum steigst du auch aus?", wollte ich wissen. Er kam auf mich zu und fing an zu reden:
"Ich war mal auf dieser Schule."
"Echt? Oha."
Ich drehte mich um und musterte einmal den Schulhof. Dort erblickte ich eine kleine Mädchenmenge, die zu mir guckten und aufgeregt kreischen. Doch dann bemerkte ich, dass sie nicht mich, sondern Jimin anglotzten. Deren Ernst? Die sollen nicht so auf den glotzen!...
Als ich weiter guckte, erblickte ich noch eine Gruppe Jungs, die diesmal definitiv mich angucken. Ich drehte mich zu Jimin und sah, dass er die Jungs mit einem Killerblick zurück ansah.
Ruckartig zog Jimin mich am Handgelenk zu sich und hielt mich an meinen Hüften fest. Ich wollte mich befreien, doch er zog mich an der Hüfte noch näher an sich. Er legte mir seine weichen Lippen auf und küsste mich sanft.
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~Hellooo...💕
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My pervert Neighbor [Jimin Ff]Where stories live. Discover now