Kapitel 28: Massage (NSFW)

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Kirishimas PoV

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, brauchte ich einen Moment um zu realisieren wo ich war. Über mir erstreckten sich nur einige, mit wenig Laub behangene Äste, die das Sonnenlicht beinahe vollständig durchließen. Ich blinzelte und sah zur Seite, nur um das schönste Gesicht auf Erden zu erblicken. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Bakugous Gesicht war entspannt, sein Mund halb geöffnet.

Ich konnte nicht wiederstehen und lehnte mich ihm entgegen, um ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen zu geben. Seine Mundwinkel zuckten nach oben und als ich mich von ihm löste, öffneten sich flatternd Bakugous Augen. „Guten Morgen.", flüsterte ich leise.

Bakugou schien ebenfalls einen Moment zu brauchen, um sich zu orientieren und blickte sich irritiert um. Dann richtete er sich halb auf und betrachtete die karge Ebene. Es war wirklich nicht viel zu sehen. Vereinzelnd fand man knorrige Bäume, wie der unter dem wir lagen. Ansonsten zierten nur wenige trockene Grasbüschel die rötliche Tonerde.

Ich richtete mich ebenfalls auf und spürte, dass meine Muskeln stöhnten. War der Flug gestern wirklich so anstrengend gewesen?

Bakugou bemerkte meine steife Bewegung und betrachtete mich besorgt. „Wie geht's dir?", fragte er schließlich.

„Keine Sorge.", beruhigte ich ihn. „Nur ein wenig Muskelkater von der ungewohnten Bewegung.

„Soll ich dich massieren?", fragte er gerade heraus.

Ich spürte, wie mir die Hitze in die Wangen schoss. Aber die Vorstellung gefiel mir nur allzu gut, also nickte ich hektisch.

Bakugou küsste mich kurz. „Zieh dein Hemd aus, und leg dich auf den Bauch.", raunte er mir ins Ohr, sodass ich eine Gänsehaut bekam. Noch immer trug ich das weiße Hemd der Landwache und eigentlich wollte ich es sowieso loswerden. Ich zögerte nicht lange und zog es mir über den Kopf und legte mich wie geheißen auf meinen Bauch. Ich zog die Decken ein wenig zurecht, um meinen Kopf darauf zu betten.

Ich schloss die Augen, als ich spürte, dass Bakugou sich über mich kniete und vorsichtig seine Hände an meine Schultern legte. Er strich zuerst mit leichtem Druck über meinen gesamten Rücken, ehe er zurück zu meinen Schultern kam und anfing sie zu massieren. Ich seufzte genießerisch. Meine angestrengten Muskeln schmerzten ein wenig unter seinem saften und dennoch festen und bestimmten Griff. Er begann die Muskelstränge neben meiner Wirbelsäule zu bearbeiten und ich spürte wie ich mich mehr und mehr entspannte, als sie die Knoten in meinen Muskeln lösten.

Dann spürte ich wie Bakugou am Bund der grauen Uniformhose zog. Ich wusste nicht genau was er vorhatte, hob aber die Hüfte ein wenig an, damit er sie mir ausziehen konnte. Doch anstatt es bei der Hose zu belassen griff er gleich den Bund meiner Unterhose und zog sie mir mit aus. Seine Hände nahmen die Massage der Muskeln neben meiner Wirbelsäule wieder auf, doch diesmal wanderten sie tiefer, bis direkt über meinem Hintern. Neckisch strich er über die entblößten Haut und ich bekam eine Gänsehaut.

„Du hast ja immer noch die deine Doppelschwerter an die Oberschenkel geschnallt. Ist das nicht fürchterlich unbequem?", fragte er leise.

Mehr als ein zustimmendes Brummen konnte ich nicht von mir geben. Auf der einen Seite war ich gerade zu entspannt, um ihm zu sagen, dass ich gestern Abend zu müde gewesen war, um sie abzulegen, auf der anderen Seite war ich neugierig, was er vorhatte.

Ich spürte wie seine Finger mit den ledernen Gurten hantierten und dann das erlösende Gefühl, als er erst das eine und dann das andere Schwert von mir löste. Ich seufzte erleichtert. Er begann meine kräftigen Oberschenkelmuskeln zu massieren. Ich biss mir auf die Unterlippe, als bemerkte, dass seine Hände nach und nach zu der Innenseite meiner Schenkel wanderten. Immer höher fuhren sie und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Seine Berührungen wurden sanfter, sodass es nur noch eine federleichte Berührung war, als er Innenseite meiner Oberschenkel auf und ab fuhr. Ich erschauderte erregt.

„Ich glaube da möchte jemand mehr.", hörte ich Bakugous tiefe Stimme. Ich drehte meinen Kopf, um zu ihm herunter sehen zu können. Ein schelmisches Funkeln spiegelte sich in seine Augen, als er sanft an einer Seite meiner Hüfte zog. Ich verstand und drehte mich um, sodass meine Erregung mehr als offensichtlich wurde. Ich stützte mich ein wenig hoch und beobachtete ihn.

Bakugou leckte sich sie die Lippen und betrachtete mein erregtes Glied. Dann griff vorsichtig, aber bestimmt danach und begann mir langsam einen runterzuholen. Doch das schien nicht seine eigentliche Intention zu sein, denn kurz danach beugte er sich herunter und küsste meine Spitze.

Ich konnte ein Seufzen nicht unterdrücken als ich seine weichen Lippen auf meinem Penis spürte. Er leckte die gesamte Länge entlang und widmete sich dabei besonders der empfindlichen Unterseite. Ich erschauderte. Allein der Anblick Bakugous war schon fast zu viel für mich. Er blickte auf und sah mir direkt in die Augen, als er langsam, Stück begann mein Glied in den Mund zu nehmen. Ein tiefes Stöhnen entfuhr meiner Kehle, als er in einem langsamen, beinahe genießerischen, Rhythmus begann seinen Kopf auf und ab zu bewegen.

Ich sah, dass ihn das ebenfalls stark erregte. Während er mich weiterhin verwöhnte griff er sich mit einer Hand an den Bund der Hose und zog sie ein Stück herunter und befreite so sein eigenes erregtes Glied. Dann begann er sich ebenfalls einen herunter zu holen.

Ich konnte kaum noch an mich halten, als er begann seinen Rhythmus ein wenig zu beschleunigen. „Fuck Baku. Weißt du eigentlich, wie heiß du gerade aussiehst?", brachte ich zwischen meinen zitternden Atemzügen hervor.

Bakugou stöhnte gedämpft und begann nur sein Tempo noch ein wenig zu erhöhen. Immer wieder spürte ich wie er meine Länge mit seiner Zunge umspielte. Als er schließlich den Kopf besonders tief senkte und eine Spitze seinen Rachen berührte, konnte ich nicht mehr an mich halten und kam stöhnend in seinem Mund.

Bakugou stöhnte ebenfalls und kam, sodass die warme Flüssigkeit über meine Beine spritzte. Der Drachentöter schluckte und leckte noch einmal meinen gesamten Penis entlang und säuberte ihn so.

Seufzend lehnte ich mich wieder zurück und betrachtete ihn durch meine halb geschlossenen Lider. Bakugou zog sich selbst die Hose hoch und krabbelte an meine Seite, nur um mir einen tiefen Kuss zu geben.

„Und, fühlst du dich jetzt entspannter?", fragte der Drachentöter neckisch.

Ich kicherte leicht. Womit hatte ich ihn nur verdient? „Das kann man wohl sagen.", seufzte ich und zog ihn für einen weiteren tiefen Kuss zu mir hinunter.

DRACHENBRUT (Kirishima x Bakugou)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt