Kapitel 25

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Thomas lag im Loch mit Teresa und öffnete endlich seine Augen. ^Hey. Alles ok?^ fragte Teresa ihn. Er lag mit seinem Kopf auf ihrem Schoß. ^Was hast du dir nur dabei gedacht?^ fragte Chuck aufgebracht. Teresa sah ihn an und erst jetzt merkte er, dass Minho, Newt, Chuck und ich dort waren. Wir waren nicht im Bau. Wir waren vor dem Bau. Er setzte sich auf. ^Was ist passiert?^ fragte er. ^Gally hat die Kontrolle übernommen.^ Newt machte ein Pause. ^Er sagt wir haben die Wahl. Entweder folgen wir ihm oder wir werden zusammen mit dir verbannt.^ sprach er zu Ende. Jeff hatte sich um meine Verletzung gekümmert und eine Salbe mit einem Verband rumgemacht. ^Die anderen waren einverstanden?^ fragte er weiter. ^Gally hat alle davon überzeugt das du der Grund bist warum das alles hier passiert.^ antwortete Teresa. ^Naja, bis jetzt hat er recht.^ meinte Thomas. ^Was redest du da für ein Zeug?^ fragte Minho. ^Dieser verfluchte Ort, er ist nicht das was wir dachten. Das ist kein Gefängnis es ist ein Test. Angefangen hat alles, als wir noch klein waren. Sie stellen uns vor Herausforderungen. Sie haben Experimente an uns durchgeführt. Und dann verschwanden die Leute plötzlich. Jeden Monat, einer nach dem anderen, wie ein Uhrwerk.^ erzählte und Thomas. *Sie wurden ins Labyrinth gebracht?* meldete ich mich jetzt zu Wort. ^Ja aber nicht alle von uns.^ antwortete Thomas. ^Wie meinst du das?^ fragte Newt. ^Jungs ich bin einer von denen. Die Leute die euch hergebracht haben, ich habe mit ihnen gearbeitet. Ich- ich hab euch jahrelang beobachtet. Die ganze Zeit über die ihr hier wart ich... da war ich auf der anderen Seite.^ Thomas sah zu Teresa und mir. ^Und Teresa und Lea auch.^ sprach er weiter. ^*Was?*^ fragten wir beide. ^Wir haben ihnen das angetan Teresa.^ sagte er. Ich sah ihn jetzt verwirrt an. *Ich dachte ich wäre auch da gewesen.* ^Ja. Aber du würdest für Experimente genutzt. Ich und Teresa arbeiteten für sie. Wir- wir zwei haben dich leiden lassen. Wir haben einfach nur zugesehen, wie du schmerzen fühlen musstest...^ er sah zu Boden. ^Nein. Das kann einfach nicht sein.^ sagte Teresa. ^Es ist so. Ich hab es gesehen.^ meinte Thomas und sah zu ihr. ^Aber warum schicken die uns hierher, wenn wir doch für die Arbeiten?^ fragte Teresa. ^Das spielt keine Rolle.^ antwortete Thomas. ^Er hat recht. Es spielt keine Rolle. Nichts davon. Denn die Menschen die wir vor dem Labyrinth waren, die existieren nicht mehr. Dafür haben die Schöpfer gesorgt.^ Sagte Newt. ^Aber was eine Rolle spielt ist, wer wir jetzt sind und was wir tun. Hier und jetzt. Du bist ins Labyrinth gegangen und hast ein Ausgang gefunden.^ sprach er weiter. ^Aber hätte ich das nicht getan, wär Alby jetzt noch am Leben.^ sagte Thomas traurig. ^Vielleicht. Aber wenn er jetzt hier wäre, würde er dir ganz genau das selbe sagen.^ Newt. Ich lächelte ihn an und sah zu Thomas. *Es ist völlig egal was passiert ist. Das hier und jetzt zählt.* sagte ich lächelnd zu Thomas. ^Du bist nicht sauer?^ fragte er mich. *Nein.* antwortete ich immer noch lächelnd. ^Reiß dich zusammen und beende was du angefangen hast. Denn wenn wir jetzt nichts tun, dann ist Alby umsonst gestorben und das kann ich nicht zulassen.^ sagte Newt etwas traurig. Ich legte einen Arm um seine Schultern. ^Ok. Aber vorher müssen wir noch an Gally vorbei.^ meinte Thomas. Das würde vielleicht nicht so einfach...


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꧁༺𝙔𝙤𝙪𝙧 𝙚𝙮𝙚𝙨 𝙩𝙚𝙡𝙡 𝙖 𝙨𝙩𝙤𝙧𝙮 ༻꧂ Where stories live. Discover now