Kapitel 32/ The end😈

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Wir alle drehten uns um. Dort stand er und er sah garnicht gut aus. Er sah aus wie... Ben. ^Gally?^ sagte Thomas und wollte zu ihm. ^Nicht. Er wurde gestochen.^ hielt Teresa ihn auf. ^Wir können hier nicht weg.^ sagte Gally. ^Doch können wir Gally. Wir sind schon draußen!^ meinte Thomas. ^Wir sind frei.^ ^Frei?^ fragte der gestochene und lachte ironisch auf. ^Du denkst da draußen wären wir frei? Nein. Nein von diesem Ort hier gibt es kein Entkommen.^ Gally hob die Waffe und zielte auf Thomas. Dieser hob die Hände. ^Gally, jetzt hör doch mal zu. Du kannst gerade nicht klar denken. Wirklich. Aber wir können dir helfen. Du musst die Waffe weglegen.^ versuchte Thomas ihn zu beruhigen. ^Ich gehöre dem Labyrinth.^ sprach Gally. ^Nimm einfach die Waffe runter.^ ^Wir alle gehören ihm.^ sagte Gally und wollte losschießen. ^Nein!^ rief Chuck. Minho warf ein Speer auf Gally und der viel zu Boden. Geschockt stand ich da. Nicht Gally. *Nein.* hauchte ich und lief auf ihn zu. *Nein, nein, nein, nein, nein!* schrie ich und rüttelte an Gallys Schultern. *Gally! Wach auf!* schrie ich ihn an. Keine Reaktion. Er war tot. ^Thomas.^ sagte Chuck und sein Hemd färbte sich rot. ^Chuck.^ sagte Thomas und hielt ihn fest, lies ihn aber dann und den Boden. ^Oh Shit. Shit!^ wieder holte er. Ich sah wieder weg. Nein. Nicht Gally. Und nicht dann auch noch Chuck. Er war viel zu jung! ^Sieh mich an, sieh mich an! Ich bin bei dir, Kumpel. Halte durch.^ ^Thomas.^ sagte Chuck und hielt ihm die Figur hin. ^Nein. Nein Chuck, du wirst es ihnen selbst geben.^ sagte Thomas und weinte. ^Tu du es.^ gab Chuck schwach von sich. ^Nein.^ schluchzte Thomas. ^Danke, Danke.^ sagte Chuck und sah nach oben. ^Nein Chuck du wirst es ihnen...^ ^Chuck? Chuck? Hey! Hey, Chuck komm schon!^ Thomas rüttelte ihn, aber er reagierte nicht. ^Komm schon wach auf! Verdammt!^ er weinte. Jetzt stand ich auf und lief zu Thomas, um ihn meine Hand um seine Schulter zu legen. Ich weinte mit ihm. ^Wir haben es geschafft komm schon! Es tut mir so leid. Gott verdammt!^ schrie er. Da öffnete sich die Tür und Leute kamen rein. Thomas schrie immer wieder und weinte. Die anderen wurden mitgenommen. Ich wurde weggezerrt und Thomas mit mir. Er befreite sich und krabbelte zurück. ^Chuck! Ihr könnt ihn nicht einfach so liegen lassen!^ Mein Herz brach. Draußen wurde ich weiter gezogen. Ich war zu schwach um zu laufen. Es war hell. Und überall war Sand. Wir wurden in ein Helikopter gebracht. ^Alles ok Leute? Keine Angst ihr seid jetzt in Sicherheit.^ sagte ein Mann. Der Helikopter hob ab und wir flogen weg. Alle Bückten sich zum Fenster um das Labyrinth zu sehen. Die Lichtung war nur ein kleines Quadrat in der Mitte. Der Rest war riesig. An der Mauer stand "W.C.K.D. Standmauer A". Ich lehnte much wieder zurück. ^Entspann dich kleiner. Alles wird sich verändern.^ sagte der Mann zu Thomas. Dann war es still. Wir hatten es geschafft. Chuck und Gally waren nicht hier. Ich fing an zu schluchzten, weswegen mich Newt in den Arm nahm. Mir war es egal das wir eben "Streit" hatten. Ich fühlte mich sicher.

Unser Leben geht weiter!

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Jooooo! Das wars mit dem ersten Teil. Jup es werden mehrere Teile kommen. Also noch 2. Ich musste so weinen als Chuck starb:( Naja aber jetzt geht es ja weiter! Ich hoffe euch hat diese Geschichte gefallen;) Bis zur nächsten Geschichte!

꧁༺𝙔𝙤𝙪𝙧 𝙚𝙮𝙚𝙨 𝙩𝙚𝙡𝙡 𝙖 𝙨𝙩𝙤𝙧𝙮 ༻꧂ Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora