어둠 - Darkness. YoonMin

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Jimin P.O.V

Ich spürte deutlich Yoongi's Schmerz. Ich wusste das ihm weh getan wurde und doch war ich zu weit entfernt um ihm zu helfen. Meine Brust zog sich schmerzhaft zusammen, als ich erneut sein schmerzerfülltes keuchen in meinem Kopf hören konnte.

Ich hatte Angst um ihn, denn das er starb war etwas das ich um alles in der Welt verhindern wollte. Jedoch ließ die Entfernung das nicht zu. Ich hatte keine Ahnung wo er war, ich wusste nur das ich in seine Richtung lief denn desto mehr ich lief desto stärker wurde der Geruch seines Blutes welches meine Sinne benebelte und mich nur noch darauf konzentrieren ließ.

Ich kam nach einiger Zeit an einem Baum an, jedoch Unterschied er sich von den anderen. Im Gegensatz zu den anderen Bäumen hier, trug er lilane Blätter und schimmerte rötlich. Hinter diesem Baum befand sich eine Art Höhle und genau diese Betrat ich. Es war dunkel und niemand oder irgendwas war zu sehen oder zu riechen.

Meine Instinkte riefen förmlich danach den Weg entlang zu gehen, denn sie hofften Yoongi zu finden. Ich musste ihm schließlich das Leben retten!

Mit schnellen Schritten lief ich die ewig lange Höhle entlang und schaute mich immer wieder um, denn ich fühlte mich beobachtet. Fast so als wäre durchgehend jemand hinter mir der nur darauf wartete das ich stehen blieb um sein perfektes Opfer zu sein. Aber nein, ich blieb nicht stehen. Ich fing an zu laufen, immer weiter gerade aus. Das wenige Wasser das sich unter mir anfing zu bilden, ignorierte ich. Leider.

Während ich weiterhin in den kleinen Wassermassen lief nahm ich keine Geräusche war und blieb daraufhin kurz stehen. Ich hörte etwas hinter mir ein Atem und mein Herz blieb stehen. Zumindest das des Menschen's in mir.

„Warte doch endlich!“, rief eine helle männliche Stimme die ich niemandem zu ordnen konnte. Ich drehte mich also um und schaute in das Gesicht eines schwarzhaarigen jungen Mannes. Er kam mir bekannt vor, nur wusste ich nicht mehr woher.

„Ich bin es! Jungkook! Jetzt komm. Wir müssen zu Yoongi bevor es zu spät ist.“, dann griff er meine Hand und zog mich hinter sich her.

Ein leises knurren verließ meine Kehle denn ich hasste es ohne Aufforderung berührt zu werden. Schnell ließ Jungkook meine Hand los und bog nach rechts ab, ich folgte ihm.

Nachdem wir den ewig langen Tunnelweg hinter uns hatten stand uns eine Eisentür bevor. Jungkook seufzte verzweifelt auf und ich grinste, drückte mich an ihm vorbei und trat ein paar mal gegen die Tür, welche dann auch aus der Fassung flog und mit einem dumpfen Knall auf dem Boden landete.

Wir setzten unseren Weg fort und dann roch und hörte ich es. Sein Blut, welches schwach durch seinen Körper gepumpt wurde. Ich lief einfach los und ließ ein lautes brüllen aus meiner Kehle entweichen.

Wer auch immer ihm weh getan hat, wird dafür mit seinem Leben bezahlen.
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23.02.19

Es tut mir so unglaublich leid das so lange nichts kam. Ich bin scheiße unmotiviert und habe zu dem einigen Schulstress. Es tut mir wirklich leid...❤️