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Ich lief in einem Lagerhaus herum tot war ich das konnte ich spüren, nun musste ich nur denn Anker zur anderen Seite finden um mein Frieden zu finden wenn man es so nennen kann. Ich sah mich um doch es war still ich war ein Mensch keine Kräfte kein Vampir kein Wolf nur ein einfacher toter Mensch. Ich lief noch ein bisschen , bis ich eine Gestalt war nehmen konnte. Langsam lief ich auf diese zu und als dieser Aufstand und sich zu mir umdrehte erschrak ich und viel auf mein hintern.

Ich->>>Vater...
Vater->> Linnea mein Kind was ist nur passiert du darfst nicht hier sein.

Ich sah traurig auf mein Kleid das voll mit Blut war eine Tränke rollte meine Backe runter, ich sah wieder zu ihm.

Ich->>>Vater ich bin gestorben und das an dem 6 Geburtstag meiner kleinen Tochter.
Vater->>>Wie ist das möglich gerade du bist die Unsterbliche.
Ich->>> alles hat sein Preis, meine Tochter ihr Blut hat mich umgebracht verwirklicht durch denn Mann denn ich liebe.
Vater->>> Meine liebe Tochter du bist so eine hübsche Dame geworden genau wie ich es mir immer erwünscht habe.
Ich->> Vater ich dachte du bist tot was suchst du hier?
Vater->>> Mein Kind wie du sagtest alles hat sein Preis, damals als deine Mutter das Gleichgewicht der Natur wieder herstellen wollte hat sie mich umgebracht, doch die Geister der Natur wollten nicht mich sondern deine Mutter sie haben mich zum Anker der anderen Seite gemacht alle übernatürlichen Wesen müssen durch mich durch um ihr Frieden zu finden.
Ich->>> Aber Mutter ist tot wieso bist du nicht frei Vater.
Vater->>>Liebes was hat das Leben für ein Sinn wenn die Frau die du liebst tot ist, weg ist für immer , wenn du sie als letztes gesehen hast und sie durch dich durch ist um ihr Frieden zu finden denn zu nie finden wirst.
Ich->>> Vater ich habe 6 Jahre lang nach der Lösung gesucht Kol wieder von denn toten zu erwecken und habe nie die Hoffnung aufgeben und habe es geschafft.
Vater->>> und durch seine Hände bist du gestorben, manchmal muss man tote Menschen , Wesen ihren tot ausleben lassen und sie nur in Erinnerungen erhalten.
Ich->>> Ich habe Angst was erwartet mich?

Mein Vater wollte gerade antworten doch dann stand eine Person hinter ihm.

Person->>Ich bin bereit.

Mein Vater nickte müde.Die Person hielt ihn an der Hand und verschwand mein Vater fing an zu schreien und krümmte sich vor Schmerz.

Ich-/VATER.

Ich wollte ihn helfen doch wenn ich ihn anfassen würde würde ich einfach verschwinden und ich hatte noch was zu sagen.

Ich->>> Vater ich kann dir kein solchen Schmerz hinzufügen.
Vater ->>> soll ich dir mal eins sagen... der größte Schmerz war es als deine Mutter durch mich hindurch ist.
Also komm liebes finde dein Frieden, Hinter diesem Anker wirst du auf deine Mutter zutreffen.
Ich->>> Ich liebe dich Vater und wenn ich mal die Chance habe wiederaufzustehen verspreche ich dir , ich werde dich retten.
Ich bin bereit.

Mein Vater gab mir ein Kuss auf die Stirn und hielt meine backen mit seinen Händen ich nahm meine Hände und hielt beide seine Arme. Und verschwand , als ich meine Augen öffnete lag ich auf dem Boden von einem Wald. Ich stand auf und sah mich um . Es sah so Friedlich aus. Die Sonne war dabei unter zu gehen.
Eine Stimme von hinten sprach zu mir.

Stimme-/Linnea mein Kind bist du es wirklich ?

Ich drehte mich zu ihr um und da stand sie meine Mutter bei Leib und Seele.

Ich ->>Mutter.

Mit Freudestränen rannte ich auf sie zu und umarmte sie ganz fest. Wir fielen beide auf die Knie sie fing an zu weinen und streichelte meine Haare nach hinten.

Mutter->>Mein Kind warum bist du nur hier.
Ich->> Ich bin gestorben.

Ich erzählte ihr alles über mein Leben das meiner Geschwister und das der mikaelson und Lorna , brice.

Mutter->> komm mein Kind wir haben eine Ewigkeit vor uns.

Sie reichte ihre Hand zu mir ich nahm sie und wir liefen aus dem Wald in ein Anwesen rein , oder sollte ich sagen in unser altes Anwesen wo wir noch früher alle zusammen mit unseren Eltern gelebt hatten.

impossible love - Kol Mikaelson ffWhere stories live. Discover now