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Es tat mir im Herzen weh ihn weinen zu sehen. Seine "Eltern" waren der teufel, wie kann man bitte sein eigenes kind schlagen ? Vor allem wenn es so putizg süß wie Jimin ist 

"Minni kann ich dich was fragen ?"

Er nickte

"sehnst du dich manchmal nach deinen Eltern ? oder gab es mal tage an dem du lieber nicht weggetannt wärst ?"

"Um ehrlich zu sein nein. Ich war sogar froh darüber das ich weggerannt bin. Sie haben mich eh wie ein Sklave behandelten." Zum ende hin senkte er sein Kopf, und ich spürte einer seiner tränen 

"Minni wie wär's wenn du dich bissel ausruhst, und wieder zu kräften kommst ?"

"Gute idee"

~Komm minni gehen wir hoch~

~kookie warum kann ich nicht hier schlafen ? ich bin zu müde um hoch zu laufen~

~wenn das so ist minni, dann ~ 

Ohne Vorwarnung nahm ich ihn auf meine Arme wie ein kleines Baby und ging mit ihm hoch. Ich fühlte mich das ich in baby hoch ins zimmer bringe für sein Mittagsschlaf. Ich bemerkte wie sehr er versucht seine Augen offen zu behalten, wobei er aber kläglich scheiterte.

Als ich oben an kam sah ich wie seine Augen immer wieder zu fallen, ein kleines lachen zierte sich auf meinem Gesicht. Ich legte ihn ins Bett und deckte ihn zu. Als ich wieder gehen wollte spürte ich eine Hand die nach mir grief

~Kookie geh nicht, bleib hier~ er war zu müde um zu reden

~minni keine Angst. Wenn was ist, ich bin unten~

~kookie bitte bleib bei mir,ich mag es nicht allein zu schlafen~

 Es fiel mir schwer nein zu sagen, also ging ich auf die andere Seite des Betts und legte mich zu ihm, er drehte sich zu mir sodass ich eine arm um ihn hatte.

"Gute Nacht minni" sagte ich und gab ihm ein Kuss auf die Stirn

~Nacht kookie~ 

Mit diesem Satz "kuschelte" er sich in meine Arme, und driftete in seine Traum Welt ab. 

Ghost (Jikook)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt