Ghost (Jikook)

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A/N : Dieses Kapitel, wie das lied da oben 🔝wittme ich einer seht guten Freundin, daher das uns beide bts verbunden hat, und ich in ein paar wochen fertig mit der schule bin, und sie nicht mehr sehen werde. Also falls du das liest, ich werde dich und all unsere dummen Aktionen vermissen...
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Als ich erwachte, sah ich das in meinem zimmer schweiß gebadet war, und meine Atmung außer Kontrolle war.

Ich faste mir an die ohren, und auch an den Hals doch da war nix

Meine Gedanken waren wir auf einer Achterbahn...
Ich nahm mir einige Minuten um sie zu sortieren.

Er ist weg, wirklich weg...
Alles war eine Einbildung...
Alles nur ein Traum, welcher nie in Erfüllung ging..

Ich sah nasse stellen auf der decke, die immer größer und mehr wurden. Desto größer die Flecken, desto verschwommener wurde meine sicht. Meine Tränen ließ ich freien Lauf, nix wird so sein wie es mal war. Denn die wichtigste Person ist nicht mer da...

Sein süßes Lächen. Weg !
Seine süße Art. Weg !
Seine süßen Hände, Weg !

Die Motive die mich noch bei Verstand hielt war er, doch nun ist er weg...!

Er darf nich weg sein.
Er darfs einfach nicht...

Desto länger ich im Bett lag, desto mehr Gedanken kamen mir von ihm durch den sinn. Also beschloss ich runter zu gehen, und mich unten hinzulegen.
Ich lief an seinem Zimmer vorbei, der drang war sehr groß genau wie die Hoffnung, dass er dort drinn ist. Doch ich verwarf den Gedanken um mir den Schmerz  zu ersparen, und ging runter.

Doch das war wiederum eine noch dünmere Idee. Denn unten ist alles passiert.

Unsere erst Begegnung, der Geschmack seiner lippen, die Wahrheit über ihn und seine Eltern. Einfach alles ist hier unten passiert, genau wie draußen...

Das komplette Haus bestand aus Erinnerungen von ihm, welche mir Tränen in die Augen schossen.

Ich stand mitten im Flur, und egal in welchen Raum ich sah, sah ich sofort ihn, wenn ich ins Esszimmer sah, sah ich wie er mir gestand warum er nicht so viel aß, als ich ins Wohnzimmer sah, sah ich wie er auf meinen Schoß hockt, und mir ein teil seiner Vergangenheit erzählt. Nicht zu vergessen die Küche, wo ich ihn zum erstenmal traf, und ein sehr komisches Gefühl hatte, welches ich sonst nie hatte...

So als wären Tausend Schmetterlinge in meinem Bauch. Mir kommt es so vor als wäre alle diese moment, all diese aufeinander treffen gestern passiert ist. Doch leider ist es nicht...

Ich lief mit hängendem Kopf in die Küche, meine Augen befestigen sich an die stelle an dem er mir gehört hatte. Meine Finger fuhren über die Insel, über den Platz wo er saß.

Plötzlich erklang sein Gelächter im andern Raum. Ich hatte Hoffnung und rannte in den Raum.

"Jimin !?"

Sagt und fragte ich zu gleich doch es war bloß meine Fantasie die mit mir spielte, denn er war nicht da...

Ich sackte auf die Couch, und ließ erneut meinen Tränen ihren freien Lauf, es gibts nix mehr was mich hält...

"Jimin ?"

Mit Erwartung sprach ich in Gedanken, und hoffte das er antworte und er von mir keine Einbildung ist. Doch es kam keine Antwort...

"Ich bitte dich, Antwort." Flüstern ich aus Verzweiflung, und nach gefühlten einige stunden von weinen, und Verzweiflung beschloss ich wieder hoch in mein Zimmer zu gehen.

Als ich an Treppengeländer war, sah ich im Eingangsbereich Schuhe. Schuhe die in der Größe und Farbe nur einem gehören können.

Nur einem gehören müssen.

Ich rannte die treppen rauf und reiste die tür auf.

Der Anblick der mir bot war zu viel. Ich sackte zu Boden und setzte mein Kopf drauf ab.

A/N: Wer hatte Prüfung und weiß das er verkackt hat. Genua MEEE