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Es schmerzte, ihn so regungslos und blass zu sehen. Ich nahm all meine Kraft zusamen, stand auf, und lief in die richtung des Betts. Desto näher ich kam, desto mehr schloss sich meine Luftröhre. Es viel mir schwer zu atmen.

Das eins weiße bett Bezug, war mit seinem Blut betrunken. Er lag mit Verletzungen dort, und bewegte sich nicht...

Ich setzte mich an die kante, und machte mir Vorwürfe. 
Er war die ganze Zeit hier im raum. Deswegen kam keine  Antwort. Währe ich doch bloß früher rein gekommen währe alles nie passiert..

Ich setze mich hin und nahm ihn in meine Arme.

"Minni ? Baby ? Hörst  du mich ? Ich bitte dich mach deine Schönen Augen wieder auf." sagte ich und versuchte meine tränen zu unterdrücken.

Ich fing an zu zittern, das war zu viel für mich. Meine Hand hielt ich an sein Herz, welches noch schlug. Danach lauschte ich eine Weile an seinem Herzschlag. "Muffin komm steh auf" ich rüttelte vorsichtig an ihn

Jimin, es tut mir so leid, ich war nicht früher da. Ich hätte besser auf dich aufpassen sollen.
Der Damm brach, die zurückgehaltenen Tränen hatten frei bahn.

Ich legte ihn hin, auf die saubere seite des Bettes, und rannte mit Tränen in den Augen zum erste Hilfe kasten, und holte das Verbandszeug. Als ich wieder kam lag er immer noch mit geschlossenen Augen im Bett. Ich verarztete seine Wunden so gut wies ging. Mir viel auf wie kalt er war im Gegensatz zu sonst. 

Ich deckte ihn zu, sodass nur noch sein Kopf frei ist. Daher das ich ein Geist bin kann ich besser hören als menschen,  sodass selbst diese Decke mich davon nicht aufhielt an sein Herz zu hören, um sicher zu gehen das es nicht aufgehört hat zu schlagen. Ich legte mich neben ihm und stützte mein Kopf mit meiner Hand ab. Mit der anderen greifte ich nach seiner kleinen hand, welche ich mich mit meiner Umschloss.

"Es tut mir so leid das ich nicht da war" flüsterte ich
"Wer auch immer dir das antat wir es mit seinem Leben bereuen." 

Der Teufel erwachte in mir, meine Augen wurden Blut rot. Ich spürte wie ich die Kontrolle verlor, alles um mich flog in de4 Luft herum, doch ich versuchte ihn unter Kontrolle zu halten.
"Verschwinde" schrie ich in meinem Kopf.
"Bald, bald wird er deine wahre seite sehen. Und dann wird alles erneute zu bruch fallen..."
Diese Seite darf jimin niemals sehen. Er würde sich vor mir sonst fürchten. Er würde mich nicht mehr lieben. Ich muss es so gut wie's geht verstecken...

Die tränen nahmen kein ende. Plötzlich spürte ich wie sich mein Herz zusammen zog, und etwas dickflüssiges aus meinen Augen kam. Es war Blut, ich weinte Blut. Mein Herz fühlte sich so an wie eine Vase, die in Tausend teilen zu Bruch ging.

Ich weinte Blut wegen meinem baby, wir sind seelenverwandte doch nun fehlt uns der andere, welches unsere Herzen verbindet.

"Minni ich bitte dich erwache. Öffne deine Augen. Lass mich das süße Augen Lächeln sehen, welches erscheint während du mich ansiehst... Mochi bitte erwache.."

Seine klein,Kalte zierliche Hand lag in meiner. Alle die Erinnerungen kamen wieder...
Es erinnerte mich an das versprechen welches ich ihm gab wo ich sagte "ich schwöre es dir ich werde auf dich aufpassen..."

Doch urplötzlich, kam das unerträgliche piepsen wieder. Es war lauter und schmerzhafter als zuvor. So schmerzvoll war es noch nie, denn ich flog vom Bett und presste meine Beine an meine Brust, und meine Hände an meine Ohren

"w-was ist bloß los ?"

"AHH... es soll aufhören. Irgendjemand soll dafür sorgen das dieses schmerzhafte Geräusch aufhört!."

Ich spürte wie ich jegliche kraft verlor. Ich sah alles wieder verschwommen. Es fühlte sich an als würde jemand mein Gehirn von jeglichen nerven Zellen trennen. 

Es wurde schlimmer, und ich hatte, dass aus meinem Ohr wieder Blut raus kommt. Doch einglück war das nicht so, doch das Piepsen wurde immer Stärker und mehr. 

"M-m-mochi, f-falls d-du erwachst, und mich s-so siehst, e-es i-ist a-a-alles i-in o-ordunug. D-denn d-das w-was m-mir a-am w-wichstigsten i-ist, i-ist gesund und e-erwacht."

Ich nahm die letzte kraft in mir, stand auf, - mit einer Hand an mein ohr - und gab ihm ein Kuss auf die Stirn. Ich bewegte mich zu seinen lippen, doch bevor ich ihn küssen wollte, wurde alles wurde -wieder- schlagartig Schwarz.

























































Ich erwachte wie zuvor, in meinem Zimmer, schweißgebadet wie sonst noch nie. Bis mir etwas durch den sinn schoss. Ich schmiss die decke von meinem Körper, machte die Tür mit einer Kraft auf, und rannte in die richtig des Zimmers.

Ghost (Jikook)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt